Vertraue dahingehend auch ruhig dem, was die Ärzte gesagt haben, dass ihr nicht zur Risikogruppe gehört und alles in Ordnung ist. Bei Bedenken könnt ihr diese Untersuchung auch in einem Jahr nochmal wiederholen lassen...
Schlaganfälle oder Herzinfarkte in eurem Alter gibt es durchaus aber das ist wirklich selten und meist besonderen Umständen geschuldet. Ihr müsst nun auch keine Marathonläufer oder Sportskanonen werden, einfach etwas darauf achten, dass man nicht nur Fastfood und stark Zuckerhaltiges (Diabetes mellitus) konsumiert, sich ausreichend bewegt, da bewirken auch regelmäßige Spaziergänge schon einiges, muss nicht mal aktiver Sport sein, obwohl Sport natürlich immer hilfreich ist für eine gesunde Lebensweise, weil das Herz neben dem Bewegungsapparat mit trainiert wird und Giftstoffe schneller aus dem Körper gelangen können, da es den Stoffwechsel gut ankurbelt.
Sport hat auch gar nichts damit zu tun, ob man jetzt Über-Unter-oder Normalgewicht hat (zähle selbst zu den Feingliedrigen, habe aber immer Sport gemacht), generell ist es eine gute Sache, weil es auch das Selbstvertrauen und die Psyche stärken kann neben der körperlichen Betätigung, man schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe, vor allem auch wenn man zusammen mit anderen etwas macht und sich gegenseitig motivieren kann.
Bei Adipositas würde ich wenn allerdings gelenkschonende Sportarten wie schwimmen, Radfahren oder Gymnastik nehmen für den Anfang. Gerade jetzt im Sommer kann man auch gut so ins Schwimmbad, strengt schon gut an etwas zu schwimmen und stimmt auch meist fröhlich^^.
Vermeidet unnötigen, länger andauernden Stress (Bluthochdruck), dieser Faktor wird oft unterschätzt...ausreichend Bewegung, eine nicht zu ungesunde Ernährung und mentale Stabilität im Sinne von optimistisch denken, nicht alles gleich schwarz sehen oder vom Schlimmsten ausgehen sind eine gute Basis. Macht euch nicht zu viele Sorgen jetzt, erst einmal habt ihr die Rückmeldung von den Ärzten, dass nichts Bedenkliches festgestellt werden konnte, worauf ich etwas gucken würde, wäre die Adipositas, vllt kann euch euer Hausarzt da auch in Sachen schrittweiser Ernährungsumstellung helfen oder euch an jemanden verweisen, der auf sowas spezialisiert ist.
Das Leben ist einfach zu schade, um es so voller Sorgen zu verbringen, was man mal haben könnte, sind alles nur Eventualitäten und keine Fakten. Man kann an etwas erkranken, heißt aber nicht, dass es dann auch eintritt. Das soll nicht falsch klingen aber selbst ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt bedeuten noch nicht zwangsläufig, dass alles vorbei ist. Beides ist in meiner Familie vorgekommen, beides wurde überlebt. Die Komplikationen und das Drumherum möchte ich keineswegs schön reden, wünsche auch keinem, dass es soweit kommt aber auch bei diesen gibt es so etwas wie Hoffnung. Allerdings ist das wirklich nichts, was "einfach so" auftritt oder "völlig unerwartet", dem geht meist etwas voraus und darauf kann man imo mit wenig Aufwand Einfluss nehmen. Klar gibt es auch Ausnahmen, die gibt es ja immer, dennoch macht euch darum nicht zu sehr einen Kopf...
Und noch was, dass man mollig ist, sagt alleine dahingehend auch nichts aus, auch so kann man lange leben/alt werden. Dass alle, die etwas mehr wiegen, automatisch krank werden, später nur Probleme haben usw ist ein Mythos. Gibt genauso genügend Schlanke, die an etwas erkranken können, schlank bedeutet nicht unbedingt fit, dauerhaft gesund oder "gegen alles resistent". Dieses Bild zeichnen nur die Medien und einige Pharmakonzernen sehr gerne, weil sich daran gut verdienen lässt. Adipositas hingegen (wenn sie wirklich diagnostiziert wurde) ist schon ernst zunehmen, sollte langfristig behandelt werden. Man ist damit nicht sterbenskrank aber das Risiko für Folge-Erkrankungen ist hoch und das Herz-Kreislaufsystem wird sehr stark beansprucht.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2017, 20:28 von Sabbo. )
Schlaganfälle oder Herzinfarkte in eurem Alter gibt es durchaus aber das ist wirklich selten und meist besonderen Umständen geschuldet. Ihr müsst nun auch keine Marathonläufer oder Sportskanonen werden, einfach etwas darauf achten, dass man nicht nur Fastfood und stark Zuckerhaltiges (Diabetes mellitus) konsumiert, sich ausreichend bewegt, da bewirken auch regelmäßige Spaziergänge schon einiges, muss nicht mal aktiver Sport sein, obwohl Sport natürlich immer hilfreich ist für eine gesunde Lebensweise, weil das Herz neben dem Bewegungsapparat mit trainiert wird und Giftstoffe schneller aus dem Körper gelangen können, da es den Stoffwechsel gut ankurbelt.
Sport hat auch gar nichts damit zu tun, ob man jetzt Über-Unter-oder Normalgewicht hat (zähle selbst zu den Feingliedrigen, habe aber immer Sport gemacht), generell ist es eine gute Sache, weil es auch das Selbstvertrauen und die Psyche stärken kann neben der körperlichen Betätigung, man schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe, vor allem auch wenn man zusammen mit anderen etwas macht und sich gegenseitig motivieren kann.
Bei Adipositas würde ich wenn allerdings gelenkschonende Sportarten wie schwimmen, Radfahren oder Gymnastik nehmen für den Anfang. Gerade jetzt im Sommer kann man auch gut so ins Schwimmbad, strengt schon gut an etwas zu schwimmen und stimmt auch meist fröhlich^^.
Vermeidet unnötigen, länger andauernden Stress (Bluthochdruck), dieser Faktor wird oft unterschätzt...ausreichend Bewegung, eine nicht zu ungesunde Ernährung und mentale Stabilität im Sinne von optimistisch denken, nicht alles gleich schwarz sehen oder vom Schlimmsten ausgehen sind eine gute Basis. Macht euch nicht zu viele Sorgen jetzt, erst einmal habt ihr die Rückmeldung von den Ärzten, dass nichts Bedenkliches festgestellt werden konnte, worauf ich etwas gucken würde, wäre die Adipositas, vllt kann euch euer Hausarzt da auch in Sachen schrittweiser Ernährungsumstellung helfen oder euch an jemanden verweisen, der auf sowas spezialisiert ist.
Das Leben ist einfach zu schade, um es so voller Sorgen zu verbringen, was man mal haben könnte, sind alles nur Eventualitäten und keine Fakten. Man kann an etwas erkranken, heißt aber nicht, dass es dann auch eintritt. Das soll nicht falsch klingen aber selbst ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt bedeuten noch nicht zwangsläufig, dass alles vorbei ist. Beides ist in meiner Familie vorgekommen, beides wurde überlebt. Die Komplikationen und das Drumherum möchte ich keineswegs schön reden, wünsche auch keinem, dass es soweit kommt aber auch bei diesen gibt es so etwas wie Hoffnung. Allerdings ist das wirklich nichts, was "einfach so" auftritt oder "völlig unerwartet", dem geht meist etwas voraus und darauf kann man imo mit wenig Aufwand Einfluss nehmen. Klar gibt es auch Ausnahmen, die gibt es ja immer, dennoch macht euch darum nicht zu sehr einen Kopf...
Und noch was, dass man mollig ist, sagt alleine dahingehend auch nichts aus, auch so kann man lange leben/alt werden. Dass alle, die etwas mehr wiegen, automatisch krank werden, später nur Probleme haben usw ist ein Mythos. Gibt genauso genügend Schlanke, die an etwas erkranken können, schlank bedeutet nicht unbedingt fit, dauerhaft gesund oder "gegen alles resistent". Dieses Bild zeichnen nur die Medien und einige Pharmakonzernen sehr gerne, weil sich daran gut verdienen lässt. Adipositas hingegen (wenn sie wirklich diagnostiziert wurde) ist schon ernst zunehmen, sollte langfristig behandelt werden. Man ist damit nicht sterbenskrank aber das Risiko für Folge-Erkrankungen ist hoch und das Herz-Kreislaufsystem wird sehr stark beansprucht.