Ich sage ja immer, man soll das Leben genießen. Die Meinung vertrete ich auch.
Ich werde mal das hier erzählen, was mir in diesem Bezug, während der Ausbildung passiert ist.
Bevor ich in Greifswald, die Ausbildung antrat, hatte ich noch ein Opa väterlicherseits und von meiner Mutter den Lebensgefährten mit den ich mich sehr gut verstanden habe. Gut mein Opa ist damals, gestorben, die Ärzte sich nicht einig waren, was er genau hatte. Will ich aber nicht näher drauf eingehen. Der hätte durchaus noch ein bisschen länger gelebt, wenn sich die Ärzteschaft mal einig wäre. Nichtsahnenderweise habe ich mein Opa eine Woche vorneweg im Krankenhaus besucht. Ich wollte versuchen mit ihm zu sprechen, aber es ging nicht, weil sich bei den Anblick bei mir im Hals sich vielmehr ein Kloß bildete und realisierte, was da eigentlich passiert ist und war heulend aus den Zimmer gegangen. Die Krankenschwester hatte mich nur blöd angesehen nach dem Motto "Er ist ja noch nicht Tod." Das ich muss ja den nächsten Tag wieder nach Greifswald und die Sorgen nehmen ja auch ein mit. Ne Woche später ironischerweise am 11.11. bzw. einen Tag später kam bei mir die Nachricht in Greifswald an, als ich mit meiner telefonierte, dass er am 11.11 gestorben sei. Ich saß in meiner Kammer wie ein Haufen Elend. Zum Glück war ein Betreuer da gewesen, mit den ich in Ruhe drüber reden konnte. Seit dem an denke ich auch abends wenn ich zur Ruhe komme manchmal drüber nach. Gut zu meinem Opa hatte ich moderate Beziehung, wir hatten gute Momente, aber auch schlechte. Auch wenn er mal Arsch war.
Wer dachte, schlimmer geht es nimmer, der irrt sich.
1 Jahr später im September war dann von meiner Mutter der Lebensgefährte an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. War am den Wochenende zu Hause gewesen, weil ich in Dresden so gegen 3. Oktober ne Feuerwerkshow immer gucke. Pikant dabei, das Krankenhaus in er zur Untersuchung lag, war im Blickwinkel des Festivalgeländes. Ergo Feierlaune kam nicht auf, weil ich wusste, da wo da Feuerwerk in den Himmel schoss liegt eines meiner Personen, der wie mein zweiter Vater ist. Den Anfangsprozess der Erkrankung den konnte ich mitverfolgen, weil ich bis Januar wegen mein Rücken ausfiel. Der nachdem ich in Januar wieder in Greifswald war, wegen der Zwischenprüfungen und teilweise der Projektvorbereitung für die Abschlussprüfung dort oben war. Hatte sich das Problem verschärft. Im Oktober später. Habe ich nur ne Mitteilung bekommen, das meine Mutter bei ihm in Krankenhaus ist. Ich wollte ihn nochmals besuchen als mein Termin beim Psychologen fertig hatte. Naja ich saß nur im Kurs am Tag der Abreise nach Hause mit den hintergedanken, wie geht es ihnen. 8.30 Uhr hatte ich ein Grummeln im Magen (nein es war nicht der Hunger). Da hat er noch seine Kohlsuppe gegessen. Ich habe zwar ne Ahnung, aber weiß es noch nicht. Naja nach der 1. Session in der Pause um so ca. 10.45 Uhr hat ich das Gefühl wieder und das Heftiger. Da hatte er parallel Besuch von seinen Geschwistern gehabt. Ich war im Zug nach Hause so gegen 15 Uhr, der Zug war gerade mal in Prenzlau, war das Grummeln wieder da. Als ich in Heidenau ausstieg und ich immer mehr zur Wohnung meiner Mutter lief. Spielte bei mir alles verrückt. Ich betrat die Wohnung, es war 22 Uhr. Gespenstig ruhig war es. Das "Guten Abend" habe ich gleich stecken gelassen und habe nur die Frage gestellt, wie es ihm geht, als sich bei mir die Gewissheit breit machte, war ich nervlich zusammengebrochen. Und das Umdenken, was ich vor zwei Jahren hatte, hatte eine paranoide Ausmaße. Das Magengrummeln habe ich abends wenn ich zur Ruhe komme und einschlafen will. Weil mir immer noch der Gedanke im Hinterkopf rumspukt.
Wer das jetzt gelesen hatte, vor den ziehe ich den Hut.
Fazit: Fakt ist, man soll sein Leben genießen, aber auf seine Gesundheit und die Umwelt achten. Die Leute, die man hat mit Respekt behandeln. Klar ist es nicht verkehrt sich mit den Tod auseinander zusetzten und gestehe auch dazu dass ich vor den Tod generell Angst habe. Wenn ich mir die Todesart wünschen würde, dann würde ich am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen. So wie es bei meiner Uroma war.
Aber so wie das Leben spielt, können wir es nur bedingt beeinflussen.
Also Genießt eure Freiheit des Lebens und macht euch deswegen nicht kaputt. Das ist ich glaube noch die beste Medizin als Paranoia zuschieben
Ich werde mal das hier erzählen, was mir in diesem Bezug, während der Ausbildung passiert ist.
Bevor ich in Greifswald, die Ausbildung antrat, hatte ich noch ein Opa väterlicherseits und von meiner Mutter den Lebensgefährten mit den ich mich sehr gut verstanden habe. Gut mein Opa ist damals, gestorben, die Ärzte sich nicht einig waren, was er genau hatte. Will ich aber nicht näher drauf eingehen. Der hätte durchaus noch ein bisschen länger gelebt, wenn sich die Ärzteschaft mal einig wäre. Nichtsahnenderweise habe ich mein Opa eine Woche vorneweg im Krankenhaus besucht. Ich wollte versuchen mit ihm zu sprechen, aber es ging nicht, weil sich bei den Anblick bei mir im Hals sich vielmehr ein Kloß bildete und realisierte, was da eigentlich passiert ist und war heulend aus den Zimmer gegangen. Die Krankenschwester hatte mich nur blöd angesehen nach dem Motto "Er ist ja noch nicht Tod." Das ich muss ja den nächsten Tag wieder nach Greifswald und die Sorgen nehmen ja auch ein mit. Ne Woche später ironischerweise am 11.11. bzw. einen Tag später kam bei mir die Nachricht in Greifswald an, als ich mit meiner telefonierte, dass er am 11.11 gestorben sei. Ich saß in meiner Kammer wie ein Haufen Elend. Zum Glück war ein Betreuer da gewesen, mit den ich in Ruhe drüber reden konnte. Seit dem an denke ich auch abends wenn ich zur Ruhe komme manchmal drüber nach. Gut zu meinem Opa hatte ich moderate Beziehung, wir hatten gute Momente, aber auch schlechte. Auch wenn er mal Arsch war.
Wer dachte, schlimmer geht es nimmer, der irrt sich.
1 Jahr später im September war dann von meiner Mutter der Lebensgefährte an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. War am den Wochenende zu Hause gewesen, weil ich in Dresden so gegen 3. Oktober ne Feuerwerkshow immer gucke. Pikant dabei, das Krankenhaus in er zur Untersuchung lag, war im Blickwinkel des Festivalgeländes. Ergo Feierlaune kam nicht auf, weil ich wusste, da wo da Feuerwerk in den Himmel schoss liegt eines meiner Personen, der wie mein zweiter Vater ist. Den Anfangsprozess der Erkrankung den konnte ich mitverfolgen, weil ich bis Januar wegen mein Rücken ausfiel. Der nachdem ich in Januar wieder in Greifswald war, wegen der Zwischenprüfungen und teilweise der Projektvorbereitung für die Abschlussprüfung dort oben war. Hatte sich das Problem verschärft. Im Oktober später. Habe ich nur ne Mitteilung bekommen, das meine Mutter bei ihm in Krankenhaus ist. Ich wollte ihn nochmals besuchen als mein Termin beim Psychologen fertig hatte. Naja ich saß nur im Kurs am Tag der Abreise nach Hause mit den hintergedanken, wie geht es ihnen. 8.30 Uhr hatte ich ein Grummeln im Magen (nein es war nicht der Hunger). Da hat er noch seine Kohlsuppe gegessen. Ich habe zwar ne Ahnung, aber weiß es noch nicht. Naja nach der 1. Session in der Pause um so ca. 10.45 Uhr hat ich das Gefühl wieder und das Heftiger. Da hatte er parallel Besuch von seinen Geschwistern gehabt. Ich war im Zug nach Hause so gegen 15 Uhr, der Zug war gerade mal in Prenzlau, war das Grummeln wieder da. Als ich in Heidenau ausstieg und ich immer mehr zur Wohnung meiner Mutter lief. Spielte bei mir alles verrückt. Ich betrat die Wohnung, es war 22 Uhr. Gespenstig ruhig war es. Das "Guten Abend" habe ich gleich stecken gelassen und habe nur die Frage gestellt, wie es ihm geht, als sich bei mir die Gewissheit breit machte, war ich nervlich zusammengebrochen. Und das Umdenken, was ich vor zwei Jahren hatte, hatte eine paranoide Ausmaße. Das Magengrummeln habe ich abends wenn ich zur Ruhe komme und einschlafen will. Weil mir immer noch der Gedanke im Hinterkopf rumspukt.
Wer das jetzt gelesen hatte, vor den ziehe ich den Hut.
Fazit: Fakt ist, man soll sein Leben genießen, aber auf seine Gesundheit und die Umwelt achten. Die Leute, die man hat mit Respekt behandeln. Klar ist es nicht verkehrt sich mit den Tod auseinander zusetzten und gestehe auch dazu dass ich vor den Tod generell Angst habe. Wenn ich mir die Todesart wünschen würde, dann würde ich am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen. So wie es bei meiner Uroma war.
Aber so wie das Leben spielt, können wir es nur bedingt beeinflussen.
Also Genießt eure Freiheit des Lebens und macht euch deswegen nicht kaputt. Das ist ich glaube noch die beste Medizin als Paranoia zuschieben