3. Stock Flur
Lange konnte sie die geisterhafte Erscheinung nicht betrachten, da wurde diese schon von Glacy herunter gerissen. Aus dem Konzept gebracht blieb Midori zunächst mit ihrem vollen Gewicht auf ihrer Freundin sitzen, was dazu führte, dass Glacy unter ihr regelrecht gefangen war. „Ah, tschuldige… Warte, ich stehe au- huah?“
Mit einem geräuschvollen flatsch landete sie flach auf Glacy, nachdem ihre Hände seitlich auf dem Glitsch weggerutscht waren. Gerade wollte sie sich erneut entschuldigen, als sie plötzlich wie von einem Kran angehoben wurde. Wie ein Katzenjunges, das von seiner Mutter transportiert wurde, erstarrte sie und ließ sich auf ihre Beine stellen.
Verwundert blickte sie auf und sah das freundliche Gesicht von Hunter, der sie bereits im Keller vor dem Geist beschützt hatte. Sie begann zu strahlen. „Vielen Dank!“
Eine ihr bisher unbekannte Stimme hinter Hunter meldete sich zu Wort. Sie lugte hinter dem gewaltigen Körper des Kolosses vorbei und sah Wheis und einen fremden jungen Mann, der gerade das Wort ergriffen hatte. Dieser bemühte sich zwar um einen einwandfreien ersten Eindruck, doch im Gegenzug erhielt er die Beachtung eines rundlichen Mädchens mit verrutschter Brille und Schleim, so weit das Auge reichte: in den Haaren, im Gesicht, in ihrer Kleidung. Mit einem stetigen Tropfen kehrte ein Teil davon wieder an seinen Ursprungsort zurück. Scheinbar hatte sie ihren unrühmlichen Zustand noch nicht mitbekommen, denn nun setzte Midori ein herzliches Lächeln auf und winkte den beiden Männern zu. „Hallo! Ich bin Midori und das da ist Glacy!“
Lange konnte sie die geisterhafte Erscheinung nicht betrachten, da wurde diese schon von Glacy herunter gerissen. Aus dem Konzept gebracht blieb Midori zunächst mit ihrem vollen Gewicht auf ihrer Freundin sitzen, was dazu führte, dass Glacy unter ihr regelrecht gefangen war. „Ah, tschuldige… Warte, ich stehe au- huah?“
Mit einem geräuschvollen flatsch landete sie flach auf Glacy, nachdem ihre Hände seitlich auf dem Glitsch weggerutscht waren. Gerade wollte sie sich erneut entschuldigen, als sie plötzlich wie von einem Kran angehoben wurde. Wie ein Katzenjunges, das von seiner Mutter transportiert wurde, erstarrte sie und ließ sich auf ihre Beine stellen.
Verwundert blickte sie auf und sah das freundliche Gesicht von Hunter, der sie bereits im Keller vor dem Geist beschützt hatte. Sie begann zu strahlen. „Vielen Dank!“
Eine ihr bisher unbekannte Stimme hinter Hunter meldete sich zu Wort. Sie lugte hinter dem gewaltigen Körper des Kolosses vorbei und sah Wheis und einen fremden jungen Mann, der gerade das Wort ergriffen hatte. Dieser bemühte sich zwar um einen einwandfreien ersten Eindruck, doch im Gegenzug erhielt er die Beachtung eines rundlichen Mädchens mit verrutschter Brille und Schleim, so weit das Auge reichte: in den Haaren, im Gesicht, in ihrer Kleidung. Mit einem stetigen Tropfen kehrte ein Teil davon wieder an seinen Ursprungsort zurück. Scheinbar hatte sie ihren unrühmlichen Zustand noch nicht mitbekommen, denn nun setzte Midori ein herzliches Lächeln auf und winkte den beiden Männern zu. „Hallo! Ich bin Midori und das da ist Glacy!“