Hey
Das ist ein Thema das mich selbst auch schon eine Weile beschäftigt!
Ich finde es absolut GRAUSAM das Schreiben nach Hören jetzt überall durchgesetzt wurde!
Ich verstehe den Sinn nicht und finde das absolut falsch.
Meine kleine Cousine kommt nächstes Jahr auch in die Schule und ich mache mir deswegen ziemliche Sorgen.
Als Erziehungsberechtigter KANN man MIR doch nicht verbieten meinem Kind etwas RICHTGES beizubringen, oder?
Daher würde ich meine Kinder immer dahingehend unterstützen es von vornherein richtig zu machen!
Was ist auch falsch daran den kindern diese Dinge von Anfang an beizubringen?
Sie merken es sich doch blos falsch und lernen es dann nie korrekt!
früher hatte auch keiner Probleme sich das von Anfang an ricgtig zu merken.
Jedesmal wenn ich davon lese rege ich mich super darüber auf!
Zudem wird unterschätzt das eine Gehörschädigung hier auch noch viele verschlimmern kann.
Wenn das Kind schreiben darf wie es hört wird es eine Menge noch viel "falscher" machen als ohnehin schon. (Kann ich sagen da ich Hörgeräte benötige)
Das mit den Schulbüchern war mir nicht bewusst, bzw vielleicht ist das bei mir in der Gegend auch nicht.
Ich denke das es ok ist wenn ein Lehrer ein individuelles Buch hinzuzieht, und es muss ja auch nichts schlechtes sein was der Lehrer da aussucht.
Wie oft wechselt man auch die Klasse, ich denke dass Eltern einem IMMER versuchen werden zu ermöglichen im Klassenverbund klassenfahrten und Co zu erleben und im Idealfall bleibt man auch bis zur 4. klasse in der selben klasse.
Aber leider bedeutet das vermutlich, dass man diese Bücher nun immer selber kaufen muss, wo früher auf den Schulbestand zurückgegriffen wurde (Ich habe bis zur 4. Klasse noch nie auch nur ein buch gekauft, alles war aus dem Schulkeller, und der Bestand wurde auch immer aktuell gehalten, in der Realschule musste ich nur Englischbücher kaufen und auch nur deswegen weil man da reinschreiben durfte)
Naja das betrifft nur den Geldbeutel und finde ich nicht so tragisch wie das Schreiben nach Hören.
Dass man versucht doppeltes Wissen in kürzerer Zeit in eine Gehirn zu prügeln ist in meinen Augen ohnehin schon Schwachsinn. Das Abitur ist hart und sollte ohnehin 13 Jahre haben, Kinder an solchen Schulen haben kaum noch ein Leben. Dann haben sie es noch schwerer dank Schreiben nach Hören, das in meinen Augen einen fetten Rückschritt in der 1-4. Klasse bedeutet weil die Lehrer mehr Zeit brauchen werden um das aus den Kindern auch wieder rauszubekommen und vergessen wir nicht dass die Kinder in dieser Zeit noch NICHTEINMAL lernen wie man sich was zu Essen macht, ein Konto eröffnet, Steuern macht, wie man eine Wohnung mietet, zu welchem Amt man für bestimmte Dinge hinmuss. Aber GOTT SEI DANK sind sie in der Lage eine Sinuskurve zu berechnen. (WTF?)
Das ist ein Thema das mich selbst auch schon eine Weile beschäftigt!
Ich finde es absolut GRAUSAM das Schreiben nach Hören jetzt überall durchgesetzt wurde!
Ich verstehe den Sinn nicht und finde das absolut falsch.
Meine kleine Cousine kommt nächstes Jahr auch in die Schule und ich mache mir deswegen ziemliche Sorgen.
Als Erziehungsberechtigter KANN man MIR doch nicht verbieten meinem Kind etwas RICHTGES beizubringen, oder?
Daher würde ich meine Kinder immer dahingehend unterstützen es von vornherein richtig zu machen!
Was ist auch falsch daran den kindern diese Dinge von Anfang an beizubringen?
Sie merken es sich doch blos falsch und lernen es dann nie korrekt!
früher hatte auch keiner Probleme sich das von Anfang an ricgtig zu merken.
Jedesmal wenn ich davon lese rege ich mich super darüber auf!
Zudem wird unterschätzt das eine Gehörschädigung hier auch noch viele verschlimmern kann.
Wenn das Kind schreiben darf wie es hört wird es eine Menge noch viel "falscher" machen als ohnehin schon. (Kann ich sagen da ich Hörgeräte benötige)
Das mit den Schulbüchern war mir nicht bewusst, bzw vielleicht ist das bei mir in der Gegend auch nicht.
Ich denke das es ok ist wenn ein Lehrer ein individuelles Buch hinzuzieht, und es muss ja auch nichts schlechtes sein was der Lehrer da aussucht.
Wie oft wechselt man auch die Klasse, ich denke dass Eltern einem IMMER versuchen werden zu ermöglichen im Klassenverbund klassenfahrten und Co zu erleben und im Idealfall bleibt man auch bis zur 4. klasse in der selben klasse.
Aber leider bedeutet das vermutlich, dass man diese Bücher nun immer selber kaufen muss, wo früher auf den Schulbestand zurückgegriffen wurde (Ich habe bis zur 4. Klasse noch nie auch nur ein buch gekauft, alles war aus dem Schulkeller, und der Bestand wurde auch immer aktuell gehalten, in der Realschule musste ich nur Englischbücher kaufen und auch nur deswegen weil man da reinschreiben durfte)
Naja das betrifft nur den Geldbeutel und finde ich nicht so tragisch wie das Schreiben nach Hören.
Dass man versucht doppeltes Wissen in kürzerer Zeit in eine Gehirn zu prügeln ist in meinen Augen ohnehin schon Schwachsinn. Das Abitur ist hart und sollte ohnehin 13 Jahre haben, Kinder an solchen Schulen haben kaum noch ein Leben. Dann haben sie es noch schwerer dank Schreiben nach Hören, das in meinen Augen einen fetten Rückschritt in der 1-4. Klasse bedeutet weil die Lehrer mehr Zeit brauchen werden um das aus den Kindern auch wieder rauszubekommen und vergessen wir nicht dass die Kinder in dieser Zeit noch NICHTEINMAL lernen wie man sich was zu Essen macht, ein Konto eröffnet, Steuern macht, wie man eine Wohnung mietet, zu welchem Amt man für bestimmte Dinge hinmuss. Aber GOTT SEI DANK sind sie in der Lage eine Sinuskurve zu berechnen. (WTF?)