Krankheiten:
Ich litt ungefähr 6 Jahre lang an Infektionen, diese wurden oftmals mit Antibiotika behandelt. Irgendwann hat dieses Antibiotikum aber nicht mehr gewirkt und warum? Weil die Bakterien nach häufigem Anwenden der Medizin eigene Abwehrmechanismen entwickelten und resistent wurden.
Über das selbe Thema schreiben auch aktuell (stand ist Juni 2013, hier klicken für den Bericht) die Zeitungen und viele Seiten und normalerweise würde ich alles verneinen und sagen: "Schwachsinn!", hätte ich das selbst nicht erlebt.
Umso mehr kann ich Mähikel zustimmen, dass die Viren immer immuner werden (werden könnten), da das Einnehmen von Medikamenten häufig dem Körper die Möglichkeit nehmen, eigene Antikörper zu bilden. Und die Aussage ist durchaus realistisch.
Eine Krankheit ist für mich ein Problem. Jeder Mensch wünscht sich ein gesundes Leben und möchte am Liebsten an Altersschwäche, statt an einer Krankheit sterben. Deswegen sehe ich das nicht so gleichgültig, ob man Heute oder in 1000 Jahren an einer Krankheit stirbt.
Sollten in 1000 Jahren, nehmen wir an, überall Fabriken rumstehen, die auch noch künstliche Nahrung herstellen, so ist auch die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen neuer Krankheiten hoch. Viele Viren haben sich unter anderem ausgebreitet, weil damals schon ummengen von Bäumen gefällt wurden, somit der Lebensraum der Tiere oder Insekten gestört wurde, die diese Krankheiten übertragen. Abgase und giftige Stoffe entstehen dabei auch noch. Und dass die Menschen es schaffen sollten, die Erde zu säubern. Haha. Ich musste kurz auflachen.
Künstliche Nahrung aus Fabriken klingt für mich auch nicht unbedingt gesund, da ich bezweifle, dass diese unseren täglichen Vitaminbedarf abdecken. Und es könnte sogar bedeuten, dass das Zeug unseren Körper schwächt.
Gibt auch noch einige Völker, die Insekten essen und es vollkommen normal finden. Kommt eben stark auf die Erziehung an. Allerdings ist es auch normal, dass man über bestimmte Dinge einen Bogen macht, weil man es nicht kennt.
Habt ihr euch informiert, wie die Zuchttiere behandelt werden? Vor allem die, die in Zoogeschäften angeboten werden? (Ich rede von Nagetiere, Fischen und Schildkröten)
Hauptsache die Ware ist vorhanden, die es zu verticken gilt. Vollkommen gleichgültig, unter welchen Verhältnissen sie eingepfercht werden und mit welchen Verhaltensstörungen diese auf den Markt kommen. Und selbst wenn diese erst im Zoohandel sind, glaubt ja nicht, dass es denen dann besser geht. Oftmals werden diese Tiere noch nicht einmal behandelt, wenn sie krank werden (Eine Behandlung die 10-15 Euro kostet wäre für denen viel zu teuer, wenn das Tier an sich nur für 2-7 Euro angeboten wird.)
Diese Tiere haben dann selbstverständlich eine geringe Lebensdauer.
Das wird bei anderen Tieren nicht anders sein.
Ich editiere meinen Post wahrscheinlich noch.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2014, 17:12 von Mimi. )
Ich litt ungefähr 6 Jahre lang an Infektionen, diese wurden oftmals mit Antibiotika behandelt. Irgendwann hat dieses Antibiotikum aber nicht mehr gewirkt und warum? Weil die Bakterien nach häufigem Anwenden der Medizin eigene Abwehrmechanismen entwickelten und resistent wurden.
Über das selbe Thema schreiben auch aktuell (stand ist Juni 2013, hier klicken für den Bericht) die Zeitungen und viele Seiten und normalerweise würde ich alles verneinen und sagen: "Schwachsinn!", hätte ich das selbst nicht erlebt.
Umso mehr kann ich Mähikel zustimmen, dass die Viren immer immuner werden (werden könnten), da das Einnehmen von Medikamenten häufig dem Körper die Möglichkeit nehmen, eigene Antikörper zu bilden. Und die Aussage ist durchaus realistisch.
Eine Krankheit ist für mich ein Problem. Jeder Mensch wünscht sich ein gesundes Leben und möchte am Liebsten an Altersschwäche, statt an einer Krankheit sterben. Deswegen sehe ich das nicht so gleichgültig, ob man Heute oder in 1000 Jahren an einer Krankheit stirbt.
Sollten in 1000 Jahren, nehmen wir an, überall Fabriken rumstehen, die auch noch künstliche Nahrung herstellen, so ist auch die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen neuer Krankheiten hoch. Viele Viren haben sich unter anderem ausgebreitet, weil damals schon ummengen von Bäumen gefällt wurden, somit der Lebensraum der Tiere oder Insekten gestört wurde, die diese Krankheiten übertragen. Abgase und giftige Stoffe entstehen dabei auch noch. Und dass die Menschen es schaffen sollten, die Erde zu säubern. Haha. Ich musste kurz auflachen.
Künstliche Nahrung aus Fabriken klingt für mich auch nicht unbedingt gesund, da ich bezweifle, dass diese unseren täglichen Vitaminbedarf abdecken. Und es könnte sogar bedeuten, dass das Zeug unseren Körper schwächt.
Gibt auch noch einige Völker, die Insekten essen und es vollkommen normal finden. Kommt eben stark auf die Erziehung an. Allerdings ist es auch normal, dass man über bestimmte Dinge einen Bogen macht, weil man es nicht kennt.
(29.04.2012, 14:03)Schaf schrieb:(29.04.2012, 13:01)Schaf schrieb: Oh die Meere. Es wird sicher keine Korallenriffe mehr geben. Höchstens in so abgesperrten Gebieten als Touristenartaktion. Wie Zoos, der einzige Ort wo man noch Tiere findet die als ausgestorben gelten.
Ach je. Tiere werden auch aussterben, viele. Dafür gibts dann ja aber gezüchtete Haustiere. Gibt ja jetzt schon kranke Sachen die sie mit Tieren anstellen, nur damit der Besitzer glücklich ist.phistoh schrieb:In 1000 Jahren wirst du alle(!) Tiere nachzüchten können. Und besser ein Tier lebt in einem anständigen Zoo, als gar nicht.Wirst nur die Tiere nachzüchten können, von denen du noch n bissl was hast schätz ich. Und ich weiß nicht ob es jedes Tier vorziehen würde, in einem Lebensraum zu leben in den es nicht gehört. "Tiger legen am Tag auf der Suche nach Beute oft große Strecken zurück. Dies gilt insbesondere für Tiger in beutearmen Revieren wie Ostsibirien. Dort streifen die Katzen am Tag etwa 20 bis 25 km, in Ausnahmefällen sogar 80 bis 100 km umher." Das zeigst du mir mal wie man das in nem Zoo weg macht. Ja, Hasen an so ner Angel hängen und durch das Gehege flitzen lassen. Delfine sind im übrigen ein super Beweis das die engen Lebensraum einfach nicht aushalten, die begehen Selbstmord. Hat Flipper ja auch gemacht
Außerdem: Wer sagt dir, dass die Menschheit in 1000 Jahren nicht weit genug ist, einen anderen Planeten bewohnbar zu machen, auf dem man eine neue (menschenfreie) Erde erschafft? Da können dann schön alle Tiere in Harmonie ohne Eingriff von Menschen leben. (Was für die Wissenschaft halt als Beobachter wohl super interessant wäre.)
Habt ihr euch informiert, wie die Zuchttiere behandelt werden? Vor allem die, die in Zoogeschäften angeboten werden? (Ich rede von Nagetiere, Fischen und Schildkröten)
Hauptsache die Ware ist vorhanden, die es zu verticken gilt. Vollkommen gleichgültig, unter welchen Verhältnissen sie eingepfercht werden und mit welchen Verhaltensstörungen diese auf den Markt kommen. Und selbst wenn diese erst im Zoohandel sind, glaubt ja nicht, dass es denen dann besser geht. Oftmals werden diese Tiere noch nicht einmal behandelt, wenn sie krank werden (Eine Behandlung die 10-15 Euro kostet wäre für denen viel zu teuer, wenn das Tier an sich nur für 2-7 Euro angeboten wird.)
Diese Tiere haben dann selbstverständlich eine geringe Lebensdauer.
Das wird bei anderen Tieren nicht anders sein.
Ich editiere meinen Post wahrscheinlich noch.
