Huhu!
Ich hab deine Leseprobe vorhin verschlungen, und jetzt schreib ich auch mal was dazu! ^^'
Mir gefällt der Ansatz wirklich gut, auch wenn ich mich beim Lesen zwischendrin gefragt hab woher du die Inspiration nimmst, und auch das Wissen wie es in der Psychatrie so zu sich geht.
Deinen Schreibstil mag ich sehr, auch wenn mich ab und zu so Sprünge zwischen Präteritum und Perfekt ein bisschen gestört haben. Allgemein war das ganze fand ich doch etwas wirr (das ist nicht bös gemeint!) geschrieben, aber wenn man sich einliest ist das gerade richtig finde ich. Ich hab vor ner Weile nen Buch gelesen in dem sich ein Vater mit der psychischen Störung seiner Tochter auseinandersetzt, und das war ähnlich wirr, aber gerade deshalb auch ziemlich fesselnd. Aber zurück zu deiner Geschichte.
Auch den Gedanken dem "Guten" im Leben mehr Gewicht zu geben find ich interessant und wichtig.
Alles in Allem: Du hast mein Interesse geweckt
LG Mari
Kleine Anmerkung: Gehört das nicht eher in die Ecke selbstgeschriebenes, also Fanstories? Ist zwar schon ne Art Buchvorstellung, aber es ist immernoch von dir und man kann also direkt Feedback und Anmerkungen geben ...
Ich hab deine Leseprobe vorhin verschlungen, und jetzt schreib ich auch mal was dazu! ^^'
Mir gefällt der Ansatz wirklich gut, auch wenn ich mich beim Lesen zwischendrin gefragt hab woher du die Inspiration nimmst, und auch das Wissen wie es in der Psychatrie so zu sich geht.
Deinen Schreibstil mag ich sehr, auch wenn mich ab und zu so Sprünge zwischen Präteritum und Perfekt ein bisschen gestört haben. Allgemein war das ganze fand ich doch etwas wirr (das ist nicht bös gemeint!) geschrieben, aber wenn man sich einliest ist das gerade richtig finde ich. Ich hab vor ner Weile nen Buch gelesen in dem sich ein Vater mit der psychischen Störung seiner Tochter auseinandersetzt, und das war ähnlich wirr, aber gerade deshalb auch ziemlich fesselnd. Aber zurück zu deiner Geschichte.
Zitat:Und so kam es, dass ich innerhalb von zwei Tagen wieder in die Psychiatrie eingeliefert wurde.Besonders diese Aussage (hab ich auf deiner Website entdeckt) find ich wirklich interessant und gut. Wird jemand ins Krankenhaus eingeliefert, sieht man da doch immer noch mit einem anderen Blick drauf als wenn jemand in die Psychatrie eingewiesen wird. Was dazu führt, dass (gerade wie du es oben schreibst) sich Menschen oft dafür schämen psychisch krank zu sein, und sich davor scheuen in Behandlung zu gehen, obwohl es dringend nötig wäre. Wie du auch schon meintest, hier fehlt ein Perspektivenwechsel, sowohl bei Kranken als auch bei Gesunden.
Das war mir außerordentlich peinlich. Aber sollte es einem peinlich sein, wenn es doch um die Gesundheit ging? Eigentlich nicht. Kein vernünftiger Mensch schämt sich für ein gebrochenes Bein.
Auch den Gedanken dem "Guten" im Leben mehr Gewicht zu geben find ich interessant und wichtig.
Alles in Allem: Du hast mein Interesse geweckt
LG Mari
Kleine Anmerkung: Gehört das nicht eher in die Ecke selbstgeschriebenes, also Fanstories? Ist zwar schon ne Art Buchvorstellung, aber es ist immernoch von dir und man kann also direkt Feedback und Anmerkungen geben ...