2. Stock - 9 muaЯ
"Leer." bemerkte Jaana. "Das ist schon etwas enttäuschend~" erwiderte Heikki.
...
"... Und nun?" frug Jaana in die nachfolgende Stille hinein, die nur von Heikkis Atmung in ihrem Kopf verdrängt wurde. "Nun... Alle Gegenstände in diesem Raum sind Abbilder. Nichts ist versteckt... Es scheint, als gäbe es hier nichts für uns zu... Jaana?" Jaana hatte sich ihre Kopfhörer aufgesetzt. "JAANA! ... Verflucht!" Sie hatte ihn einfach ausgeblendet und so musste Heikki hilflos zusehen, wie sie ein Tütchen aus ihrem Jäckchen beförderte und sich ans Bett kniete. "Jaana, was hast du~" begann Heikki, doch er wurde von der ohrenbetäubenden... "Musik" übertönt, die aus Jaanas Kopfhörern schallte: Ruffamilia Cunthunt, Nasenbeinsplitterbruch... Ich will ein' Weltkrieg seh'n, wenn ich das Pit anguck! Jaana hatte sich schon mit einem von Heikkis Führerscheinen zwei Lines aus dem feinen weißen Pulver zurechtgelegt, das sie aus dem Tütchen auf die Bettkannte befördert hatte. Sie setzte das Röhrchen an und bewegte ihren Kopf über das Pulver. Heikki konnte es zwar nicht sehen, aber er wusste, dass Jaana gerade konsumierte. ... Seitenscheitel, Röhrenjeans... Du spuckst gleich Blut, du Hoe! "Also wirklich, das ist doch unverschämt. Jaana. Rede mit mir!" Unklar, ob Heikki den Liedtext oder Jaanas Verhalten ansprach - vermutlich auch beides.
Jaana stellte sich zu ihrer vollen Größe auf, zog noch einmal gierig Luft durch beide Nasenlöcher, um die letzten Pulverreste einzufangen, doch sonst war ihr nichts anzumerken, "denn wir sind wie deine Mutter und machen alles kaputt, YÜAR!" Dann rannte sie in Richtung der Wand, von der Heikki vermutete, dass sie zu 01 muaЯ führte. Und von der er hoffte, dass sie nicht tragend war, denn Jaana würde sie in wneigen Sekunden einreißen. Wenigstens ist die Musik drüben gut... schoss es Heikki durch den Kopf, kurz bevor Jaana sich aus vollem Lauf mit all ihrer Kraft abstieß: Schulter voran, frontal gegen die Wand.
"Leer." bemerkte Jaana. "Das ist schon etwas enttäuschend~" erwiderte Heikki.
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"... Und nun?" frug Jaana in die nachfolgende Stille hinein, die nur von Heikkis Atmung in ihrem Kopf verdrängt wurde. "Nun... Alle Gegenstände in diesem Raum sind Abbilder. Nichts ist versteckt... Es scheint, als gäbe es hier nichts für uns zu... Jaana?" Jaana hatte sich ihre Kopfhörer aufgesetzt. "JAANA! ... Verflucht!" Sie hatte ihn einfach ausgeblendet und so musste Heikki hilflos zusehen, wie sie ein Tütchen aus ihrem Jäckchen beförderte und sich ans Bett kniete. "Jaana, was hast du~" begann Heikki, doch er wurde von der ohrenbetäubenden... "Musik" übertönt, die aus Jaanas Kopfhörern schallte: Ruffamilia Cunthunt, Nasenbeinsplitterbruch... Ich will ein' Weltkrieg seh'n, wenn ich das Pit anguck! Jaana hatte sich schon mit einem von Heikkis Führerscheinen zwei Lines aus dem feinen weißen Pulver zurechtgelegt, das sie aus dem Tütchen auf die Bettkannte befördert hatte. Sie setzte das Röhrchen an und bewegte ihren Kopf über das Pulver. Heikki konnte es zwar nicht sehen, aber er wusste, dass Jaana gerade konsumierte. ... Seitenscheitel, Röhrenjeans... Du spuckst gleich Blut, du Hoe! "Also wirklich, das ist doch unverschämt. Jaana. Rede mit mir!" Unklar, ob Heikki den Liedtext oder Jaanas Verhalten ansprach - vermutlich auch beides.
Jaana stellte sich zu ihrer vollen Größe auf, zog noch einmal gierig Luft durch beide Nasenlöcher, um die letzten Pulverreste einzufangen, doch sonst war ihr nichts anzumerken, "denn wir sind wie deine Mutter und machen alles kaputt, YÜAR!" Dann rannte sie in Richtung der Wand, von der Heikki vermutete, dass sie zu 01 muaЯ führte. Und von der er hoffte, dass sie nicht tragend war, denn Jaana würde sie in wneigen Sekunden einreißen. Wenigstens ist die Musik drüben gut... schoss es Heikki durch den Kopf, kurz bevor Jaana sich aus vollem Lauf mit all ihrer Kraft abstieß: Schulter voran, frontal gegen die Wand.