Ich weiß nicht was ihr alle gegen die Werte Frau von der Leyen habt.
Sie ist ein Arbeitstier und zwar ein richtiges. Man hat oft die Vermutung, dass sie die politische Laufbahn vor die Familie stellt. Sie kann sich durchsetzen und stellt sich auch wennes nötig ist gegen die Politik der eigenen Partei (Siehe Frauenquote).
Da sie wie schon gesagt, ein Arbeitstier ist, traue ich ihr durchaus zu, dass sie die Mammutbaustelle Budeswehr in den Griff bekommt.
Das Verteidigungsministerium ist zwar durchaus ein typisches Ressort für Männer, aber das gleiche galt auch für das Kanzleramt bis Merkel kam. Nun hat sie ihre dritte Legislaturperiode angefangen und es sagt keiner mehr, der etwas Ahnung von Politik hat, dass der Posten typisch für Männer ist. Zudem setzt sich Merkel auch erfolgreich und konsequent mit Deutschlad in Europa durch.
Warum nicht auch Frau von der Leyen im Verteidigungsministerium?
Auch die Bundeswehr ist kein reiner Männerjob mehr, es gibt genug Frauen die sich bei der Bundeswehr gegenüber den Männern durchsetzen.
Sollte unsere Verteidigungsministerin dieses Ministerium bewältigen, können wir auch davon ausgehen wer die Nachfolgerin von Merkel werden könnte.
(Btw: Merkel wird sehr wahrscheinlich kein weiteres Mal zur Kandidatur antreten, damals hat sie Kohl schon davon abgeraten keine 16 Jahre im Amt zu sein.)
Dass Ramsauer es nicht nochmal in's Kabinett schaffen würde war abzusehen. Er war der letzte auf der möglichen Ministerpostenliste der CSU, zudem hatte er es sich in seiner letzten Amtseit verspielt. (Siehe u.a. Maut)
Seehofer ist mehr als logisch, dass er kein Ministerium annehmen würde. Er ist Parteichef sowie beliebter Ministerpräsident in Bayern. Einen Wechsel nach Berlin würde der CSU wertvolle Stammwäher kosten.
De Maizière war wesentlich besser im Innenministerium aufgehoben, dass er in das Verteidigungsminiserium wechselte war bloß ein Personalproblem als der ehemalige Verteidigungsminister aus dem Amt schied. Zudem gab es das Euro-Hawk Debakel was den erneuten Posten im Verteidigungsministerium nahezu unmöglich für ihn machte.
Wie sich wohl klar herraus kristallisierte ist die Aussage, dass ich absolut kein Problem mit der Besetzung des Verteidigungsministerium durch Ursula von der Leyen habe. Im Gegenteil ich begünstige es und wünsche ihr viel Erfolg bei ihrem Prestige Projekt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2013, 14:33 von Laufvogel. )
Sie ist ein Arbeitstier und zwar ein richtiges. Man hat oft die Vermutung, dass sie die politische Laufbahn vor die Familie stellt. Sie kann sich durchsetzen und stellt sich auch wennes nötig ist gegen die Politik der eigenen Partei (Siehe Frauenquote).
Da sie wie schon gesagt, ein Arbeitstier ist, traue ich ihr durchaus zu, dass sie die Mammutbaustelle Budeswehr in den Griff bekommt.
Das Verteidigungsministerium ist zwar durchaus ein typisches Ressort für Männer, aber das gleiche galt auch für das Kanzleramt bis Merkel kam. Nun hat sie ihre dritte Legislaturperiode angefangen und es sagt keiner mehr, der etwas Ahnung von Politik hat, dass der Posten typisch für Männer ist. Zudem setzt sich Merkel auch erfolgreich und konsequent mit Deutschlad in Europa durch.
Warum nicht auch Frau von der Leyen im Verteidigungsministerium?
Auch die Bundeswehr ist kein reiner Männerjob mehr, es gibt genug Frauen die sich bei der Bundeswehr gegenüber den Männern durchsetzen.
Sollte unsere Verteidigungsministerin dieses Ministerium bewältigen, können wir auch davon ausgehen wer die Nachfolgerin von Merkel werden könnte.
(Btw: Merkel wird sehr wahrscheinlich kein weiteres Mal zur Kandidatur antreten, damals hat sie Kohl schon davon abgeraten keine 16 Jahre im Amt zu sein.)
Dass Ramsauer es nicht nochmal in's Kabinett schaffen würde war abzusehen. Er war der letzte auf der möglichen Ministerpostenliste der CSU, zudem hatte er es sich in seiner letzten Amtseit verspielt. (Siehe u.a. Maut)
Seehofer ist mehr als logisch, dass er kein Ministerium annehmen würde. Er ist Parteichef sowie beliebter Ministerpräsident in Bayern. Einen Wechsel nach Berlin würde der CSU wertvolle Stammwäher kosten.
De Maizière war wesentlich besser im Innenministerium aufgehoben, dass er in das Verteidigungsminiserium wechselte war bloß ein Personalproblem als der ehemalige Verteidigungsminister aus dem Amt schied. Zudem gab es das Euro-Hawk Debakel was den erneuten Posten im Verteidigungsministerium nahezu unmöglich für ihn machte.
Wie sich wohl klar herraus kristallisierte ist die Aussage, dass ich absolut kein Problem mit der Besetzung des Verteidigungsministerium durch Ursula von der Leyen habe. Im Gegenteil ich begünstige es und wünsche ihr viel Erfolg bei ihrem Prestige Projekt.