So, wie fängt man so einen Post überhaupt erstmal an?
Hmm, vielleicht sollte man am Anfang die Frage beantworten, ob man schon Erfahrungen mit Fernbeziehungen gemacht hat. Ja, habe ich.
Auf das Fernbeziehung vs "Nahbeziehung"sgelaber versuche ich mal nicht zu sehr einzugehen, wobei ich nicht darum herumkommen werde Vergleiche zu ziehen. Beides hat seine Vor- und Nachteile, seine Unterschiede und seine Ähnlichkeiten.
Grundsätzlich muss ich allerdings mal sagen, ich empfinde Fernbeziehungen immer als tiefgründiger. Ich habe das Gefühl dass man seinen Partner da doch "besser", eben aufgrund der Tatsache dass man wahrscheinlich mehr, bzw. über andere Dinge spricht, kennenlernt.
Meine erste Beziehung, die ich auch als Beziehung bezeichnen würde, war eine Fernbeziehung. Nach den, ich glaube 1,5 Jahren gibt es, behaupte ich keine Person die mich so gut kennt wie meine damalige Partnerin. Mit der ich auch immernoch in einem sehr guten Verhältnis stehe. Es gibt vielleicht eine Person der ich zutraue mich annähern so gut zu kennen, und die kennt mich nicht nur sprichwörtlich aus der Sandkiste. Wobei ich auch dieser Person Dinge weniger schneller erzählen würde wie meiner damaligen Partnerin. Zu meinen ehemaligen Nahbeziehungspartnern habe ich übrigens keinen guten Draht. Wenn überhaupt. Ob man dass jetzt als Pro, oder Kontra für eine Fern- oder Nahbeziehung sehen will, oder ob man sich deswegen in seinen Behauptungen bestätigt fühlt, überlasse ich jedem selbst. Vielleicht ist das auch nur meine Erfahrung von: "Man streitet in Fernbeziehungen weniger". Ich gebe darauf nicht so den Pfifferling. Es gibt auch Nahbeziehungen wo man nachher noch gut auskommt. Wobei mir da der Prozentsatz wenn ich darüber nachdenke wirklich geringer vorkommt.
So, jetzt ein Satz der auf anhieb vielleicht komisch rüberkommt - zumindest wenn man nur die ersten paar Wörter liest. Ich bereue meine damalige Fernbeziehung nicht, jedoch denke ich im Nachhinein dass ich zu jung war. Fernbeziehungen sind ja, denke ich mittlerweile so eine Art Teeniehype. Zumindest bei den Teenies die doch sehr viel Zeit im Internetz verbringen. Ja im Internetz. Ich habe über die Jahre für mich den Entschluss gefasst, dass Fernbeziehungen einfach erst ab einer bestimmten Reife, die höher liegt als die erforderliche Reife für eine Nahbeziehung, sowieso idealerweise auch ab einem bestimmten Alter Sinn machen. Das Alter ergibt sich oft mit der Reife. Oder umgekehrt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Alter ist hierbei weniger eine "Vorraussetzung" als das Alter, aber macht doch nochmal einiges etwas einfacher.
Jetzt möchte ich noch kurz zu der Sache mit dem Geld kommen. Fernbeziehungen sind teuer. Nahbeziehungen allerdings auch. Natürlich ist das von Paar zu Paar und bei Fernbeziehungen auch von Fernbeziehung zu Fernbeziehung unterschiedlich. Grundsätzlich würde ich allerdings nicht den Satz "Fernbeziehungen sind teurer als Nahbeziehungen." unterschreiben. Klar, man hat Reisekosten. Diese variieren allerdings schon wieder je nach Distanz und können bei Nahbeziehungen unter Umständen auch eintreffen (Wasweißich, wenn jemand kein Semesterticket hat und der Andere am anderen Ende der Stadt wohnt. In dem Fall wäre die Nahbeziehung auf Dauer evtl sogar deutlich teurer). Wenn man eine eigene Wohnung hat erspart man dem anderen schon wieder die Kosten für eine Unterkunft, das Essen wird evtl. auch teurer. Das hängt dann alles aber auch wieder von den Eltern des Partners ab. Mein Vater hat glauch ich allerdings nie wirklich von meiner damaligen Fernbeziehung erfahren. Wenn man dann in der Stadt des Partners ist will man dann natürlich auch was unternehmen, wodurch wieder Kosten entstehen. Aber hey, man unternimmt mit dieser Person auch nicht so oft etwas. Wenn man daran denkt wie sehr man mit seinen Freunden, die in der Nähe wohnen etwas unternimmt, und wie viel Geld dafür draufgeht, dann sollte man dieses Opfer bringen können. Zumindest wenn man behauptet man liebt die Person. Mal abgesehen davon dass bei Unternehmungen mit Freunden an einem Tag schonmal mehr Geld verpufft werden kann als mit Unternehmungen mit dem Partner. Ein Nahbeziehungspartner kann unter Umständen was Unternehmungen betrifft auch sehr teuer sein. Man sieht sich ja oft, oder täglich. Dann geht man jeden Tag ins Schwimmbad oder sonstwo hin. Die Kosten explodieren. Aber wofür hat man sein Geld? YOLO! Und vielleicht liegt man mit seinem Fernbeziehungspartner auch einfach mal nur einen ganzen Tag im Bett, um das nachzuholen was man den Rest der Zeit nicht tun kann.
In diesem Sinne, alles kostet was, alles ist auf Dauer teurer... Einen Vergleich hier zu sehen empfinde ich als unnötig.
Um auf meine erste Fernbezieguns zurückzukommen, für die ich meines Erachtens damals zu jung war: Damals hatte ich mir geschworen: "Nie wieder!". Allerdings kann der fleisige Leser erkennen dass ich doch sehr gut über Fernbeziehungen schreibe. Wie ich bereits erwähnt habe, es war trotzdem eine tolle Entscheidung die ich nicht bereut habe. Was aus dem Vorsatz wurde? Nunja, das weiß der... Ach ich wollte hier irgend ein tolles Sprichwort hinschreiben, aber ich hab keine Ahnung wen man da jetzt hinschreiben sollte. Gott klingt mir zu doof. Hihi. Hallo <3
In diesem Sinne, macht eure Erfahrungen und sammelt eure eigene Meinung. Lasst euch nicht von dem was hier steht beeunruhigen. Nochmal: YOLO!
Hmm, vielleicht sollte man am Anfang die Frage beantworten, ob man schon Erfahrungen mit Fernbeziehungen gemacht hat. Ja, habe ich.
Auf das Fernbeziehung vs "Nahbeziehung"sgelaber versuche ich mal nicht zu sehr einzugehen, wobei ich nicht darum herumkommen werde Vergleiche zu ziehen. Beides hat seine Vor- und Nachteile, seine Unterschiede und seine Ähnlichkeiten.
Grundsätzlich muss ich allerdings mal sagen, ich empfinde Fernbeziehungen immer als tiefgründiger. Ich habe das Gefühl dass man seinen Partner da doch "besser", eben aufgrund der Tatsache dass man wahrscheinlich mehr, bzw. über andere Dinge spricht, kennenlernt.
Meine erste Beziehung, die ich auch als Beziehung bezeichnen würde, war eine Fernbeziehung. Nach den, ich glaube 1,5 Jahren gibt es, behaupte ich keine Person die mich so gut kennt wie meine damalige Partnerin. Mit der ich auch immernoch in einem sehr guten Verhältnis stehe. Es gibt vielleicht eine Person der ich zutraue mich annähern so gut zu kennen, und die kennt mich nicht nur sprichwörtlich aus der Sandkiste. Wobei ich auch dieser Person Dinge weniger schneller erzählen würde wie meiner damaligen Partnerin. Zu meinen ehemaligen Nahbeziehungspartnern habe ich übrigens keinen guten Draht. Wenn überhaupt. Ob man dass jetzt als Pro, oder Kontra für eine Fern- oder Nahbeziehung sehen will, oder ob man sich deswegen in seinen Behauptungen bestätigt fühlt, überlasse ich jedem selbst. Vielleicht ist das auch nur meine Erfahrung von: "Man streitet in Fernbeziehungen weniger". Ich gebe darauf nicht so den Pfifferling. Es gibt auch Nahbeziehungen wo man nachher noch gut auskommt. Wobei mir da der Prozentsatz wenn ich darüber nachdenke wirklich geringer vorkommt.
So, jetzt ein Satz der auf anhieb vielleicht komisch rüberkommt - zumindest wenn man nur die ersten paar Wörter liest. Ich bereue meine damalige Fernbeziehung nicht, jedoch denke ich im Nachhinein dass ich zu jung war. Fernbeziehungen sind ja, denke ich mittlerweile so eine Art Teeniehype. Zumindest bei den Teenies die doch sehr viel Zeit im Internetz verbringen. Ja im Internetz. Ich habe über die Jahre für mich den Entschluss gefasst, dass Fernbeziehungen einfach erst ab einer bestimmten Reife, die höher liegt als die erforderliche Reife für eine Nahbeziehung, sowieso idealerweise auch ab einem bestimmten Alter Sinn machen. Das Alter ergibt sich oft mit der Reife. Oder umgekehrt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Alter ist hierbei weniger eine "Vorraussetzung" als das Alter, aber macht doch nochmal einiges etwas einfacher.
Jetzt möchte ich noch kurz zu der Sache mit dem Geld kommen. Fernbeziehungen sind teuer. Nahbeziehungen allerdings auch. Natürlich ist das von Paar zu Paar und bei Fernbeziehungen auch von Fernbeziehung zu Fernbeziehung unterschiedlich. Grundsätzlich würde ich allerdings nicht den Satz "Fernbeziehungen sind teurer als Nahbeziehungen." unterschreiben. Klar, man hat Reisekosten. Diese variieren allerdings schon wieder je nach Distanz und können bei Nahbeziehungen unter Umständen auch eintreffen (Wasweißich, wenn jemand kein Semesterticket hat und der Andere am anderen Ende der Stadt wohnt. In dem Fall wäre die Nahbeziehung auf Dauer evtl sogar deutlich teurer). Wenn man eine eigene Wohnung hat erspart man dem anderen schon wieder die Kosten für eine Unterkunft, das Essen wird evtl. auch teurer. Das hängt dann alles aber auch wieder von den Eltern des Partners ab. Mein Vater hat glauch ich allerdings nie wirklich von meiner damaligen Fernbeziehung erfahren. Wenn man dann in der Stadt des Partners ist will man dann natürlich auch was unternehmen, wodurch wieder Kosten entstehen. Aber hey, man unternimmt mit dieser Person auch nicht so oft etwas. Wenn man daran denkt wie sehr man mit seinen Freunden, die in der Nähe wohnen etwas unternimmt, und wie viel Geld dafür draufgeht, dann sollte man dieses Opfer bringen können. Zumindest wenn man behauptet man liebt die Person. Mal abgesehen davon dass bei Unternehmungen mit Freunden an einem Tag schonmal mehr Geld verpufft werden kann als mit Unternehmungen mit dem Partner. Ein Nahbeziehungspartner kann unter Umständen was Unternehmungen betrifft auch sehr teuer sein. Man sieht sich ja oft, oder täglich. Dann geht man jeden Tag ins Schwimmbad oder sonstwo hin. Die Kosten explodieren. Aber wofür hat man sein Geld? YOLO! Und vielleicht liegt man mit seinem Fernbeziehungspartner auch einfach mal nur einen ganzen Tag im Bett, um das nachzuholen was man den Rest der Zeit nicht tun kann.
In diesem Sinne, alles kostet was, alles ist auf Dauer teurer... Einen Vergleich hier zu sehen empfinde ich als unnötig.
Um auf meine erste Fernbezieguns zurückzukommen, für die ich meines Erachtens damals zu jung war: Damals hatte ich mir geschworen: "Nie wieder!". Allerdings kann der fleisige Leser erkennen dass ich doch sehr gut über Fernbeziehungen schreibe. Wie ich bereits erwähnt habe, es war trotzdem eine tolle Entscheidung die ich nicht bereut habe. Was aus dem Vorsatz wurde? Nunja, das weiß der... Ach ich wollte hier irgend ein tolles Sprichwort hinschreiben, aber ich hab keine Ahnung wen man da jetzt hinschreiben sollte. Gott klingt mir zu doof. Hihi. Hallo <3
In diesem Sinne, macht eure Erfahrungen und sammelt eure eigene Meinung. Lasst euch nicht von dem was hier steht beeunruhigen. Nochmal: YOLO!