Name: Heikki Adler
Mutationsart: Anjo da Morte
Geschlecht: Männlich
Alter: 25
Neuankömmling: Ja
Haustiere: Nein
Aussehen:
Heikki
Jaana
Fähigkeiten:
Verwandlung in eine Valkyrie (weiblicher Todesengel)
Vorteile: Gesteigerte Körperkraft, Fähigkeit zu fliegen, geringeres Schmerzempfinden
Nachteile: Verzerrte Wahrnehmungsfähigkeit, Kontrollverlust, Zerstörungslust
Beschränkte telepathische Fähigkeiten vorhanden
Verwandlung: Die Verwandlung zu einer Valkyrie gelangte ihm erstmals im Juli 1998 im Alter von nur drei Jahren, als er in einem Schlaflabor auf der portugiesischen Insel Faial einem EKG unterziehen musste. Zuvor hatte er tagelang nicht geschlafen, die portugiesischen Mediziner versprachen dagegen Abhilfe. Das Resultat war ein Erdbeben der Stärke 6,2 und acht tote Wissenschaftler.
Charakter:
Vorgeschichte/Herkunft: [OolW] Das verrückte Labyrinth
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2015, 22:29 von Lin. )
Mutationsart: Anjo da Morte
Geschlecht: Männlich
Alter: 25
Neuankömmling: Ja
Haustiere: Nein
Aussehen:
Heikki
Jaana
Fähigkeiten:
Verwandlung in eine Valkyrie (weiblicher Todesengel)
Vorteile: Gesteigerte Körperkraft, Fähigkeit zu fliegen, geringeres Schmerzempfinden
Nachteile: Verzerrte Wahrnehmungsfähigkeit, Kontrollverlust, Zerstörungslust
Beschränkte telepathische Fähigkeiten vorhanden
Verwandlung: Die Verwandlung zu einer Valkyrie gelangte ihm erstmals im Juli 1998 im Alter von nur drei Jahren, als er in einem Schlaflabor auf der portugiesischen Insel Faial einem EKG unterziehen musste. Zuvor hatte er tagelang nicht geschlafen, die portugiesischen Mediziner versprachen dagegen Abhilfe. Das Resultat war ein Erdbeben der Stärke 6,2 und acht tote Wissenschaftler.
Charakter:
Zitat:Auszug aus der Krankenakte #555: Psychologisches Gutachten, Essay von Dr. Heinrich Himmel
Patient: H. A. (* 15. März 1995)
Der Patient erlitt am 20. März 1995 in Tokio (Japan) eine Saringas-Vergiftung und zeigt seit frühester Kindheit starke Züge von paranoider Schizophrenie, die sich u.a. in Form von akustischen Wahrnehmungsstörungen, Halluzinationen und den sonstigen typischen Wahnvorstellungen – konkret Größen- und Verfolgungswahn – ausdrückt. In ausführlichen Tests wurden von unseren Wissenschaftlern antisoziale, sadistische, selbstverletzende und bisweilen dissoziale Tendenzen festgestellt. Ferner wird vollständiges Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und jeglichem Gewissen konstatiert, was als dissoziale/antisoziale Persönlichkeitsstörung kombiniert mit den vorher aufgeführten Symptomen den Schluss der Psychopathie nahelegt. Manisch-depressive Züge, ausgeprägter Narzissmus und der regelmäßige Missbrauch von Amphetamin, Kokain und anderen bewusstseinsverändernden Substanzen könnten außerdem auf eine Borderline-Persönlichkeitsstörung hindeuten. Potentieller Auslöser für das facettenreiche Krankheitsbild ist möglicherweise eine posttraumatische Belastungsstörung infolge von diversen Unterbringungen in Heilanstalten bedingt durch die Gasvergiftung mit Sarin. Obgleich der Patient vorgibt, seine vielseitigen Persönlichkeits- sowie Wahrnehmungsstörungen unter Kontrolle zu haben, oberflächliche Beziehungen charmant aufzubauen versteht und einen Intelligenzquotienten vermutlich größer als 120 besitzt, ist er nach der Einschätzung mehrerer Fachkräfte eine Gefahr für die Allgemeinheit, weshalb wir eine dauerhafte psychiatrische Unterbringung uneingeschränkt empfehlen.
Vorgeschichte/Herkunft: [OolW] Das verrückte Labyrinth