Das Hundemon und das Voltilamm
Es ware einmal ein kleines Voltilamm, es war auf der Reise mit einem Trainer. Der Trainer ließ seine Pokemon meist frei herum laufen. Als der Trainer und die anderen Pokemon sich eines Abends schlafen gelegt hatten, schlich sich das Voltilamm davon. Es war noch nicht einmal dunkel, da wollte es noch nicht schlafen und ging auf die nicht allzu weit entfernte Wiese. dort wuchs schön saftiges Gras. Da es öftern alleingänge machte hatte es ein goldenes glöckchen um, passend zu seiner gelben Wolle. Das Band mit der die Glocke befestigt war, war genauso blau wie sein Köpfchen.
Es genoss die Ruhe auf der Wiese. Da kam ein großes starkes Hundemon des Weges, es hatte großen hunger, da kam ihn der alleingängere gerade recht. Mit diesem kleinen Voltilamm wird er schon fertig, er rannte auf das kleine Voltilamm zu dieses bemerkte es und versuchte zu fliehen, aber zwecklos, das Hundemon holte es in Null Komma nichts ein und stieß es zu Boden. Es versuchte sich anfangs mit Stromstoßen zu wehren, aber es war viel zu schwach. Nun dachte es, es wäre alles aus, wäre es doch nur bei seinem Trainer geblieben. Der schwarze Hund wollte gerade zubeißen, da sprach das Voltilamm mutig: > Liebes starkes Hundemon, bitte höre mir für einen kurzen Augenblick zu, bevor du mich frisst. < Das hundemon sprach kühl "Bettel nicht um dein Leben! Es ist sinn- und zwecklos! Ich habe so großen Hunger, da kannst du mir auch eine so rührselige Geschichte erzählen, Ich werde dich nicht verschonen."
Das Kleine Pokemon blieb aber ruhig es sagte: > Oh Nein, ich wollte nicht um mein Leben betteln. Ich wollte dir nur sagen auf welche weise ich am bekömmlichsten bin. <
Das Hadespokemon war über das Voltilamm sehr erstaunt, ein Mittagessen das nicht um Gnade winselt hat man sonst nicht, deshalb fragte er leicht verwirrt "Was? Du willst mir sagen wie du am besten schmeckst?
> Ja, genau das Wollte ich. Ich habe gerade sehr viel frisches Gras und Kräuter gegessen, das liegt mir noch sehr schwer im Magen. Wenn ich mich eine Weile bewege, wie zum Beispiel beim tanzen, wird das Gras und die Kräuter verdaut. Dadurch wird mein Fleisch schmackhafter und würziger. < Erklärte Voltilamm ruhig.
„Das Klingt recht vernünftig. Also gut tanze und springe ein bisschen.“ Sagte das Hundemon.
> Wärst du so gut und gibst mit dem Glöckchen der Takt angeben? < fragte das Voltilamm.
„In Ordnung.“ sagte das Hundemon und machte Voltilamm das Glöckchen ab.
Hundemon fing an das Glöckchen zu schütteln und Voltilamm begann zu tanzen, hörte aber kurz danach wieder auf. > Du musst das Glöckchen viel stärker Läuten und schneller, damit das Gras rascher verarbeitet wird. <
Und so tat es das Hundemon, es schüttelte das Glöckchen mit all seiner Kraft und das Voltilamm drehte sich zum Gebimmel.
In der Ferne hörte Voltilamm’ s Trainer die Glöcke und schaute sich um.
„Wo ist es jetzt schon wieder?“ er blickte sich um, sah es aber nicht und ging dem Läuten nach. Von weitem konnte er auf der Wiese Voltilamm mit einem Hundemon sehen, er rief sofort Impergator und hetzte es auf Hundemon. Hundemon sah das Impergator auf sich zurennen, ließ das Glöckchen fallen und lief so schnell es konnte weg, denn es hatte keine Chance gegen Impergator.
Und die Moral von der Geschicht:
Vergiss in der Not das denken nicht.
Es ware einmal ein kleines Voltilamm, es war auf der Reise mit einem Trainer. Der Trainer ließ seine Pokemon meist frei herum laufen. Als der Trainer und die anderen Pokemon sich eines Abends schlafen gelegt hatten, schlich sich das Voltilamm davon. Es war noch nicht einmal dunkel, da wollte es noch nicht schlafen und ging auf die nicht allzu weit entfernte Wiese. dort wuchs schön saftiges Gras. Da es öftern alleingänge machte hatte es ein goldenes glöckchen um, passend zu seiner gelben Wolle. Das Band mit der die Glocke befestigt war, war genauso blau wie sein Köpfchen.
Es genoss die Ruhe auf der Wiese. Da kam ein großes starkes Hundemon des Weges, es hatte großen hunger, da kam ihn der alleingängere gerade recht. Mit diesem kleinen Voltilamm wird er schon fertig, er rannte auf das kleine Voltilamm zu dieses bemerkte es und versuchte zu fliehen, aber zwecklos, das Hundemon holte es in Null Komma nichts ein und stieß es zu Boden. Es versuchte sich anfangs mit Stromstoßen zu wehren, aber es war viel zu schwach. Nun dachte es, es wäre alles aus, wäre es doch nur bei seinem Trainer geblieben. Der schwarze Hund wollte gerade zubeißen, da sprach das Voltilamm mutig: > Liebes starkes Hundemon, bitte höre mir für einen kurzen Augenblick zu, bevor du mich frisst. < Das hundemon sprach kühl "Bettel nicht um dein Leben! Es ist sinn- und zwecklos! Ich habe so großen Hunger, da kannst du mir auch eine so rührselige Geschichte erzählen, Ich werde dich nicht verschonen."
Das Kleine Pokemon blieb aber ruhig es sagte: > Oh Nein, ich wollte nicht um mein Leben betteln. Ich wollte dir nur sagen auf welche weise ich am bekömmlichsten bin. <
Das Hadespokemon war über das Voltilamm sehr erstaunt, ein Mittagessen das nicht um Gnade winselt hat man sonst nicht, deshalb fragte er leicht verwirrt "Was? Du willst mir sagen wie du am besten schmeckst?
> Ja, genau das Wollte ich. Ich habe gerade sehr viel frisches Gras und Kräuter gegessen, das liegt mir noch sehr schwer im Magen. Wenn ich mich eine Weile bewege, wie zum Beispiel beim tanzen, wird das Gras und die Kräuter verdaut. Dadurch wird mein Fleisch schmackhafter und würziger. < Erklärte Voltilamm ruhig.
„Das Klingt recht vernünftig. Also gut tanze und springe ein bisschen.“ Sagte das Hundemon.
> Wärst du so gut und gibst mit dem Glöckchen der Takt angeben? < fragte das Voltilamm.
„In Ordnung.“ sagte das Hundemon und machte Voltilamm das Glöckchen ab.
Hundemon fing an das Glöckchen zu schütteln und Voltilamm begann zu tanzen, hörte aber kurz danach wieder auf. > Du musst das Glöckchen viel stärker Läuten und schneller, damit das Gras rascher verarbeitet wird. <
Und so tat es das Hundemon, es schüttelte das Glöckchen mit all seiner Kraft und das Voltilamm drehte sich zum Gebimmel.
In der Ferne hörte Voltilamm’ s Trainer die Glöcke und schaute sich um.
„Wo ist es jetzt schon wieder?“ er blickte sich um, sah es aber nicht und ging dem Läuten nach. Von weitem konnte er auf der Wiese Voltilamm mit einem Hundemon sehen, er rief sofort Impergator und hetzte es auf Hundemon. Hundemon sah das Impergator auf sich zurennen, ließ das Glöckchen fallen und lief so schnell es konnte weg, denn es hatte keine Chance gegen Impergator.
Und die Moral von der Geschicht:
Vergiss in der Not das denken nicht.