Das Kleine Ponita und das Magnayen
Es war ein schöner sonniger Tag und ein kleines Ponita hatte sich von der Herde entfernt.
Es genoss das saftige grüne Gras der Weide, da wurde es von einem sehr hungrigen Magnayen gesehen. Das Magnayen dachte dieses Ponita ist das Ideale Mittagessen, es war allein, schwach und ein Kind, also leichte Beute. Das zarte Fleisch würde ihm bestimmt schmecken.
Es kam rasch näher und sagte dem Ponita ins Gesicht: „Dich fresse ich.“
Das kleine erschreckte sich riesig, aber es war nicht dumm, es tat so als ob es humpeln würde und sagte verschüchtert: „Aua! Hör zu du starkes Magnayen, bevor du mich mit Haut und Haar verschlingst, solltest du den Splitter aus meinem hinteren Huf ziehen.“
Darauf entgegnete das schwarze Pokemon: „Wieso sollte ich so was nettes für dich tun?“
Das kleine Ponita antwortete darauf: „Der Splitter könnte dir im Halse stecken bleiben, wenn du mich frisst. Also kommt dir das auch zugute.“
Das Magnayen dachte einen Augenblick nach, wenn dieses Ponita damit Recht hat wäre das sehr schmerzhaft. Im Fuß tut so ein Splitter schon ziemlich weh, wie schlimm wäre das erst einmal im Hals. Deshalb entschied er sich erst den Splitter herauszuziehen und dann zu Mittag zu essen.
Das Magnayen nahm den Huf in die Pfoten in der eigentlich der Splitter sitzen müsste und schaute ihn sich an, aber er konnte den Splitter nicht sehen. „Wo steckt er denn? Ich kann ihn nicht sehen.“ Er beugte sich noch etwas mehr nach vorne, um den Splitter zu finden. Das kleine Ponita sammelte währenddessen seine Kraft, holte Schwung und Trat zu.
Das kleine Trat den Feind mit all seiner Kraft an der Fressleiste, es erwischte das Magnayen so schlimm das die meisten seiner Zähne Schaden genommen hatte – Totalschaden.
Das Magnayen war von dem Tritt noch völlig benommen und das Ponita machte sich aus dem Staub. Es lief so schnell es konnte wieder zu seiner Herde zurück aber das Magnayen nahm nicht einmal die Verfolgung auf.
Und die Moral von der Geschicht’ :
So dumm wie man sagt, sind Kinder nicht.
Es war ein schöner sonniger Tag und ein kleines Ponita hatte sich von der Herde entfernt.
Es genoss das saftige grüne Gras der Weide, da wurde es von einem sehr hungrigen Magnayen gesehen. Das Magnayen dachte dieses Ponita ist das Ideale Mittagessen, es war allein, schwach und ein Kind, also leichte Beute. Das zarte Fleisch würde ihm bestimmt schmecken.
Es kam rasch näher und sagte dem Ponita ins Gesicht: „Dich fresse ich.“
Das kleine erschreckte sich riesig, aber es war nicht dumm, es tat so als ob es humpeln würde und sagte verschüchtert: „Aua! Hör zu du starkes Magnayen, bevor du mich mit Haut und Haar verschlingst, solltest du den Splitter aus meinem hinteren Huf ziehen.“
Darauf entgegnete das schwarze Pokemon: „Wieso sollte ich so was nettes für dich tun?“
Das kleine Ponita antwortete darauf: „Der Splitter könnte dir im Halse stecken bleiben, wenn du mich frisst. Also kommt dir das auch zugute.“
Das Magnayen dachte einen Augenblick nach, wenn dieses Ponita damit Recht hat wäre das sehr schmerzhaft. Im Fuß tut so ein Splitter schon ziemlich weh, wie schlimm wäre das erst einmal im Hals. Deshalb entschied er sich erst den Splitter herauszuziehen und dann zu Mittag zu essen.
Das Magnayen nahm den Huf in die Pfoten in der eigentlich der Splitter sitzen müsste und schaute ihn sich an, aber er konnte den Splitter nicht sehen. „Wo steckt er denn? Ich kann ihn nicht sehen.“ Er beugte sich noch etwas mehr nach vorne, um den Splitter zu finden. Das kleine Ponita sammelte währenddessen seine Kraft, holte Schwung und Trat zu.
Das kleine Trat den Feind mit all seiner Kraft an der Fressleiste, es erwischte das Magnayen so schlimm das die meisten seiner Zähne Schaden genommen hatte – Totalschaden.
Das Magnayen war von dem Tritt noch völlig benommen und das Ponita machte sich aus dem Staub. Es lief so schnell es konnte wieder zu seiner Herde zurück aber das Magnayen nahm nicht einmal die Verfolgung auf.
Und die Moral von der Geschicht’ :
So dumm wie man sagt, sind Kinder nicht.