Ich habe Karbo gegenüber schon angekündigt, dass ich als Überzeugter Fleischesser einen Beitrag in sein tolles Regenbogen Thema schreibe und diese Gemüslipropaganda ein für alle mal von Tisch wische.
Karbo redet von Nachaltigkeit, wie defintiert man Nachaltigkeit, für mich bedeutet dies, auf langer Sicht und über generation die Versorgung der Menschen zu gewährleisten. Massentierhaltung ist in diesem Fall durchaus Nachaltig, denn sie ist so ausgelegt, dass große Mengen Fleisch für die Menscheit zur verfügung stellt und das auf geringen Platz. Nun muss man im Punkto Nachaltigkeit auch noch den preislichen Aspekt mit einbeziehen. Was bringt es die Menschheit zu ernähren, wenn die menschheit sich die Produkte erst gar nicht leisten kann? Was bringen uns glückliche Tiere, wenn die Menschen verhungern? Gerade zu Zeiten des wirtschaftlichen Umschungs, des bröckelndes Euros sollte man diese Aspekte unbedingt miteinbziehen.
Natürlich kommt man jetzt mit der Moralkeule, aber auch diese lässt mich kalt. Diese Tiere würden gar nicht existieren, wenn wir sie nicht essen würden. Diese Tiere werden nur Produtiert um uns als Nahrung zu dienen, wie es diesen Tieren geht ist doch wohl zweitranging, denn sie sind und bleiben unser Futter, oder kümmert es euch ob die Möhren zu eng zusammen wachsen, oder der Salat den Regenbogen nicht sehen kann? Wohl kaum...
Für mich persönlich gibt es keine alternative für Fleisch, es gehört aufs Brot und zum Mittagsmahl dazu und ich möchte nach einem Einkauf nicht pleite sein, nur weil ich gerne Schinken aufs Brot lege anstatt Möhren.
So und nun kommen wir zur Nachaltigkeit im Bereich Bio, ich denke den Biosprit kann ich mir sparen, dass der Biosprit eher schädlich für die Umwelt ist, da es reine Monokulturpflanzen auf kosten von Wiesen und Wald ist ist jeden klar. Aber auch der Biologische Anbau von pflanzlicher Nahrung ist dem industriellen Anbau stark unterlegen und auf dauer für eine gesamternährung nicht tragbar, weil die Erträge zu gering sind und die Preise zu hoch. Ich frage mich an dieser Stelle was sprit gegen genetisch veränderten Mais? Ich habe die Argumente dagegen noch nie verstanden, denn im Endeffekt, es sollte doch alles erlaubt sein, was
A) Platzsparender
B) Effektiver und Reichhaltiger
C) Billiger
D) Nicht schädlich für Menschen
herzustellen ist. Wir könnten die ganze Welt mit Windrädern und Feldern zupflastern, aber im Endeffekt wird der Energiebdarf der Menschen und auch der Nahrungsbedarf der Menschen weiter steigen und so gesehen brauchen wir Massenhaltung und auch industrielle Lebensmittel. Karbo auch mal an dich, du als Biofutzi, du weißt hoffentlich, dass dein geliebtes SubWay keine Bio lebensmittel hat, sondern gnadenlos die dritte Welt ausbeutet und Lebensmittel im großen Maßstab herstellt.
Ich habe persönlich nichts gegen Gemüslis, solange sie mich und meine Gewohnheiten in Ruhe lassen, ich kann es nur nicht ab haben, wenn diese Leute daneben sitzen und einen das Essen madig machen, ich weiß sehr wohl wie sehr die Tiere leiden und ich weiß auch, dass es Leute gibt, die Moralisch nicht in der Lage sind ein Schwein leiden zu sehen. Trotzdem will man beim Essen nicht dauernt darüber reden müssen und sich rechtfertigen müssen, warum man dies gerade gerne ist.
Für mich persönlich ist das klar, wir Menschen sind, wir sind die Spitze der Nahrungskette, wir haben uns die Welt untertan gemacht. Wir haben schon immer Fleisch gegessen, haben damals größte Gefahren für Leder und Fleisch auf uns genommen und uns weiter entwickelt. Fleisch gehört zum Leben dazu und ich werde nie darauf verzichten. Ich habe um mal den Bisabeitrag aufzugreifen keinen Spaß daran, dass Tiere für mich sterben und zu Futter werden. Mir ist es eigentlich ehrlich gesagt egal, oder glaubt ihr der Hund macht sich gedanken, dass für sein Futter eine Kuh sterben musste?
Karbo redet von Nachaltigkeit, wie defintiert man Nachaltigkeit, für mich bedeutet dies, auf langer Sicht und über generation die Versorgung der Menschen zu gewährleisten. Massentierhaltung ist in diesem Fall durchaus Nachaltig, denn sie ist so ausgelegt, dass große Mengen Fleisch für die Menscheit zur verfügung stellt und das auf geringen Platz. Nun muss man im Punkto Nachaltigkeit auch noch den preislichen Aspekt mit einbeziehen. Was bringt es die Menschheit zu ernähren, wenn die menschheit sich die Produkte erst gar nicht leisten kann? Was bringen uns glückliche Tiere, wenn die Menschen verhungern? Gerade zu Zeiten des wirtschaftlichen Umschungs, des bröckelndes Euros sollte man diese Aspekte unbedingt miteinbziehen.
Natürlich kommt man jetzt mit der Moralkeule, aber auch diese lässt mich kalt. Diese Tiere würden gar nicht existieren, wenn wir sie nicht essen würden. Diese Tiere werden nur Produtiert um uns als Nahrung zu dienen, wie es diesen Tieren geht ist doch wohl zweitranging, denn sie sind und bleiben unser Futter, oder kümmert es euch ob die Möhren zu eng zusammen wachsen, oder der Salat den Regenbogen nicht sehen kann? Wohl kaum...
Für mich persönlich gibt es keine alternative für Fleisch, es gehört aufs Brot und zum Mittagsmahl dazu und ich möchte nach einem Einkauf nicht pleite sein, nur weil ich gerne Schinken aufs Brot lege anstatt Möhren.
So und nun kommen wir zur Nachaltigkeit im Bereich Bio, ich denke den Biosprit kann ich mir sparen, dass der Biosprit eher schädlich für die Umwelt ist, da es reine Monokulturpflanzen auf kosten von Wiesen und Wald ist ist jeden klar. Aber auch der Biologische Anbau von pflanzlicher Nahrung ist dem industriellen Anbau stark unterlegen und auf dauer für eine gesamternährung nicht tragbar, weil die Erträge zu gering sind und die Preise zu hoch. Ich frage mich an dieser Stelle was sprit gegen genetisch veränderten Mais? Ich habe die Argumente dagegen noch nie verstanden, denn im Endeffekt, es sollte doch alles erlaubt sein, was
A) Platzsparender
B) Effektiver und Reichhaltiger
C) Billiger
D) Nicht schädlich für Menschen
herzustellen ist. Wir könnten die ganze Welt mit Windrädern und Feldern zupflastern, aber im Endeffekt wird der Energiebdarf der Menschen und auch der Nahrungsbedarf der Menschen weiter steigen und so gesehen brauchen wir Massenhaltung und auch industrielle Lebensmittel. Karbo auch mal an dich, du als Biofutzi, du weißt hoffentlich, dass dein geliebtes SubWay keine Bio lebensmittel hat, sondern gnadenlos die dritte Welt ausbeutet und Lebensmittel im großen Maßstab herstellt.
Ich habe persönlich nichts gegen Gemüslis, solange sie mich und meine Gewohnheiten in Ruhe lassen, ich kann es nur nicht ab haben, wenn diese Leute daneben sitzen und einen das Essen madig machen, ich weiß sehr wohl wie sehr die Tiere leiden und ich weiß auch, dass es Leute gibt, die Moralisch nicht in der Lage sind ein Schwein leiden zu sehen. Trotzdem will man beim Essen nicht dauernt darüber reden müssen und sich rechtfertigen müssen, warum man dies gerade gerne ist.
Für mich persönlich ist das klar, wir Menschen sind, wir sind die Spitze der Nahrungskette, wir haben uns die Welt untertan gemacht. Wir haben schon immer Fleisch gegessen, haben damals größte Gefahren für Leder und Fleisch auf uns genommen und uns weiter entwickelt. Fleisch gehört zum Leben dazu und ich werde nie darauf verzichten. Ich habe um mal den Bisabeitrag aufzugreifen keinen Spaß daran, dass Tiere für mich sterben und zu Futter werden. Mir ist es eigentlich ehrlich gesagt egal, oder glaubt ihr der Hund macht sich gedanken, dass für sein Futter eine Kuh sterben musste?