Leicht genervt begutachtete Artho wie sein Kapitän das Aufeinandertreffen mit der Marine unnötig in eine ungemütliche Situation verwandelte. Bestechungen waren schön und gut, insbesondere unter Piraten, doch sollten sie nicht Plan A sein. Es wäre wohl schlauer gewesen, abzuwarten, ob eine Bestechung überhaupt von Nöten war. Es ist doch schade um das schöne Gut, mit dem man die Bestechung durchzuführen versucht, wenn man es womöglich gar nicht her geben müsste...
Wo wir gerade beim Thema waren ließ Artho seinen Blick unbewusst zu seinem eigenen Bestechungsmittel schwanken...
Unsicher über das plötzliche Auftauchen vieler fremder Männer verkroch sich das namenlose Mädchen schüchtern hinter Lavi und klammerte sich leicht an seine Hüfte. Sie wäre nun zwar am liebsten bei ihrem großen Bruder gewesen, doch traute sie sich nicht, über das halbe Deck bis zu ihm zu rennen. Sie hatte nicht unbedingt Angst vor den Männern der Marine, doch fühlte sie sich definitiv nicht wohl mit deren Anwesenheit auf dem Schiff.
...leicht seufzend sah Artho wieder von ihr ab. Sie würde sich schon zurecht finden... und außerdem hatte sie diesen komischen Typen, mit dem sie soeben einen Fisch geteilt hatte, an ihrer Seite. Der würde schon aufpassen, das seinem kleinen Mittel zum Zweck nichts passieren würde.
Sich dem bewusst konnte der Kerfe sich schließlich dringenderen Dingen zuwenden. Ein Mitglied der Marine hatte sich ihm und Natasya genähert und packte diese grob am Arm, um sie mit sich zu ziehen.
Wäre Artho nicht sehr bedacht darauf gewesen, nicht vorzeitig eine Auseinandersetzung anzufangen, hätte er dem Rüpel wohl sogleich mit seinen giftigen Zangen in die Hand gekniffen, doch in der Situation, die sich ihnen anbahnte schlang er sich anstelle dessen nur etwas mehr um den Körper der Nixe und ließ sich schlicht mit dieser davon schleppen. Artho war glücklicherweise recht leicht für seine doch einschüchternde Größe, so sollte Natasya nach wie vor kein Problem mit dem übergroßen, lebendigen Gürtel haben, den sie nun trug. Auch er spähte auf das Signal des Kapitäns.
Wo wir gerade beim Thema waren ließ Artho seinen Blick unbewusst zu seinem eigenen Bestechungsmittel schwanken...
Unsicher über das plötzliche Auftauchen vieler fremder Männer verkroch sich das namenlose Mädchen schüchtern hinter Lavi und klammerte sich leicht an seine Hüfte. Sie wäre nun zwar am liebsten bei ihrem großen Bruder gewesen, doch traute sie sich nicht, über das halbe Deck bis zu ihm zu rennen. Sie hatte nicht unbedingt Angst vor den Männern der Marine, doch fühlte sie sich definitiv nicht wohl mit deren Anwesenheit auf dem Schiff.
...leicht seufzend sah Artho wieder von ihr ab. Sie würde sich schon zurecht finden... und außerdem hatte sie diesen komischen Typen, mit dem sie soeben einen Fisch geteilt hatte, an ihrer Seite. Der würde schon aufpassen, das seinem kleinen Mittel zum Zweck nichts passieren würde.
Sich dem bewusst konnte der Kerfe sich schließlich dringenderen Dingen zuwenden. Ein Mitglied der Marine hatte sich ihm und Natasya genähert und packte diese grob am Arm, um sie mit sich zu ziehen.
Wäre Artho nicht sehr bedacht darauf gewesen, nicht vorzeitig eine Auseinandersetzung anzufangen, hätte er dem Rüpel wohl sogleich mit seinen giftigen Zangen in die Hand gekniffen, doch in der Situation, die sich ihnen anbahnte schlang er sich anstelle dessen nur etwas mehr um den Körper der Nixe und ließ sich schlicht mit dieser davon schleppen. Artho war glücklicherweise recht leicht für seine doch einschüchternde Größe, so sollte Natasya nach wie vor kein Problem mit dem übergroßen, lebendigen Gürtel haben, den sie nun trug. Auch er spähte auf das Signal des Kapitäns.