(22.08.2012, 17:18)phistoh schrieb:Wenn der Umsatz sowie der Vertrieb durch äußerliche Warnung bedroht ist, sollte man vielleicht doch nachgeben und vor den möglichen Folgen des Konsums warnen.(22.08.2012, 17:16)Darkrai schrieb:(22.08.2012, 17:09)phistoh schrieb:Wird jedoch zur Sache der Hersteller evaluiert, wenn es Auswirkungen auf die Konsumenten zeigt, die eventuell die Verkaufszahlen sinken lassen.(22.08.2012, 17:07)Darkrai schrieb:(22.08.2012, 16:46)phistoh schrieb: Können sie bestimmt. Aber das ist ja nicht Sache der Hersteller, sondern Sache der Eltern. Gibt ja auch Eltern, die ihren Kindern Scheren in die Hand drücken, obwohl die sich damit verletzen können. Und die haben ja auch kein Verbot oder eine Altersbeschränkung.Nein, aber es zählt zur Allgemeinbildung, auch wenn der Begriff relativ ist, Kleinkinder von spitzen und scharfen Gegenständen sowie Feuer fernzuhalten. Den meisten Eltern sind die Risiken des Modegetränkes jedoch nicht bewusst und deshalb wäre es mehr als adäquat, vor ihnen zu warnen.
Das war der erste Vergleich, der mir eingefallen ist. Es gibt mit Sicherheit genug "versteckte" Gefahren für Kinder, vor denen nicht gewarnt wird, so dass meine Aussage, dass die Konsumenten selbst verantwortlich sind, immer noch stimmt.
Deine erste Aussage diesbezüglich hat lediglich impliziert, dass der Konsument selbst verantwortlich ist, das hast du jedoch nachgebessert. Ferner habe ich das nicht angezweifelt, aber Warnungen schaden dennoch nicht.
Doch, Warnungen schaden mit Sicherheit dem Umsatz. Wer will schon ein Getränk kaufen, das "einen umbringt"?
Und @Twilightdragon: Hab auch nicht gesagt dass du von einem Verbot gesprochen hast.
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