In hohem Bogen schoss Dante in den Wirbel, während er mit genauso viel Schwung aus dem Keller zurück in die Eingangshalle gekickt wurde. So fühlte es sich also an, wenn man flog. Jetzt konnte er den Macher vom Song „I believe I could fly“ verstehen. Vollkommen.
Kurz bevor er jedoch eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Teppich machte, nutzte er seine telekinetischen Fähigkeiten, um sich kurz davor abzubremsen. Er schwebe eine Millimeter über dem Boden, bevor er seine Knie anwinkelte, seine Schwebe löst und auf dem Boden hockte. Vielleicht sollte er sich doch öfter mit dieser… Logik… beschäftigen. Aber nicht zu oft! Denn wie seine Mutter immer beim Essen predigte, dass man nur in Maßen, nicht in Massen essen sollte, so würde er es auch mit dieser Logik tun.
Nachdem er sich aufgerappelt hatte, schloss er die Kellertür mit liebevoller Vorsicht und warf einen Blick auf die Karte. Da Nero und Co sich um die Küche und den Essbereich kümmerten, blieb im Erdgeschoss nichts mehr übrig. Also war die erste Etage sein nächster Anhaltspunkt.
Ein Liedchen pfeifend (und nicht irgendein Liedchen. „I believe I can fly“ war angesagt!) ging er also auf die Treppe zu, aber nicht ohne der Tür zu 0 muaR einen warnenden Blick zuzuwerfen, der ihr sagen sollte, dass er sie im Auge hielt.
Zwei Stufen auf einmal nehmend ging er nun die Treppe hinauf.
Misstrauisch beäugte Nero die Küche. Er glaubte nicht, dass dieser Raum einfach wie der Wirkliche sein würde. Er glaubte nicht einmal daran, dass in dieser Parallelwelt irgendetwas normal war.
Trotz aller Vertrautheit blieb er vorsichtig und trat langsam in den Raum hinein. Unangenehme Gerüche schien es hier vorerst auch nicht zu geben, weshalb er seine Atmung wieder normoclisierte normalisierte.
Der Weißhaarige ging etwas in die Mitte des Raumes, ehe er stehen blieb und sich genauestens umsah. Das Schloss am Kühlschrank schien zu verlockend, doch wollte er nach eventuellen anderen Auffälligkeiten Ausschau halten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.08.2012, 22:02 von Phoenix. )
Kurz bevor er jedoch eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Teppich machte, nutzte er seine telekinetischen Fähigkeiten, um sich kurz davor abzubremsen. Er schwebe eine Millimeter über dem Boden, bevor er seine Knie anwinkelte, seine Schwebe löst und auf dem Boden hockte. Vielleicht sollte er sich doch öfter mit dieser… Logik… beschäftigen. Aber nicht zu oft! Denn wie seine Mutter immer beim Essen predigte, dass man nur in Maßen, nicht in Massen essen sollte, so würde er es auch mit dieser Logik tun.
Nachdem er sich aufgerappelt hatte, schloss er die Kellertür mit liebevoller Vorsicht und warf einen Blick auf die Karte. Da Nero und Co sich um die Küche und den Essbereich kümmerten, blieb im Erdgeschoss nichts mehr übrig. Also war die erste Etage sein nächster Anhaltspunkt.
Ein Liedchen pfeifend (und nicht irgendein Liedchen. „I believe I can fly“ war angesagt!) ging er also auf die Treppe zu, aber nicht ohne der Tür zu 0 muaR einen warnenden Blick zuzuwerfen, der ihr sagen sollte, dass er sie im Auge hielt.
Zwei Stufen auf einmal nehmend ging er nun die Treppe hinauf.
Misstrauisch beäugte Nero die Küche. Er glaubte nicht, dass dieser Raum einfach wie der Wirkliche sein würde. Er glaubte nicht einmal daran, dass in dieser Parallelwelt irgendetwas normal war.
Trotz aller Vertrautheit blieb er vorsichtig und trat langsam in den Raum hinein. Unangenehme Gerüche schien es hier vorerst auch nicht zu geben, weshalb er seine Atmung wieder normoclisierte normalisierte.
Der Weißhaarige ging etwas in die Mitte des Raumes, ehe er stehen blieb und sich genauestens umsah. Das Schloss am Kühlschrank schien zu verlockend, doch wollte er nach eventuellen anderen Auffälligkeiten Ausschau halten.