Früher, so von 12 bis 14 oder so, habe ich viel Bushido gehört. Das war einfach so eine unterbewusste Rebellion gegen mein Gymnasiasten-Leben, glaube ich. Das wurde mir aber zu langweilig nach dem VDSZBZ Album. Da klang irgendwie jeder Bushido-Song genauso wie die anderen und es hat mir einfach nichts mehr gegeben.
Nach 'ner größeren Rap-Pause bin ich durch 'ne Freundin, die Weisse Scheisse hörte, wieder mehr oder weniger zufällig auf Rap gestoßen, auch wenn es diesmal eher nicht der Rap ist, der in den Medien viel Beachtung findet. Und das ist wahrscheinlich auch gut so.
Inzwischen höre ich sehr viel von Rappern wie JAW, Morlockk Dilemma oder Hollywood Hank. Das sind Sprachvirtuosen, die mich einfach extrem unterhalten. Es ist schon traurig, dass die dafür vergleichsweise wenig Anerkennung finden.
Bushido hat raptechnisch eigentlich nicht viel drauf. Er ist nur Fame weil er der erste war, der das Ding groß gemacht hat in Deutschland. Kollegah (momentan scheinbar recht beliebt) hat zwar gute Rap-Skills, aber lyrisch ist es mir oft zu austauschbar. Aber auch möglich, dass seine Presserelevanz eine Antipathie bei mir auslöst, denn es verdirbt das Deutschrap-Bild hin zum reinen Goldketten-Prollorap.
Was ich besonders lustig / interessant finde, und was ich schon oft bestätigt bekommen habe:
Der - ich nenne es mal Misanthropen-Rap - von z.B. Weisse Scheisse oder Hank verträgt sich extrem gut mit Metal. Ich lese auf YouTube oft "Ich höre eigentlich nur Metal, aber das hier ist echt nicht schlecht" usw.
Würde mich interessieren, wie so etwas zustandekommt - ob es an den Texten liegt oder an der Musik oder woran auch immer.
PS: Und ab und zu findet man ja auch mal etwas, wo man drüber schmunzeln kann.
DCVDNS - Mein Mercedes
Nach 'ner größeren Rap-Pause bin ich durch 'ne Freundin, die Weisse Scheisse hörte, wieder mehr oder weniger zufällig auf Rap gestoßen, auch wenn es diesmal eher nicht der Rap ist, der in den Medien viel Beachtung findet. Und das ist wahrscheinlich auch gut so.
Inzwischen höre ich sehr viel von Rappern wie JAW, Morlockk Dilemma oder Hollywood Hank. Das sind Sprachvirtuosen, die mich einfach extrem unterhalten. Es ist schon traurig, dass die dafür vergleichsweise wenig Anerkennung finden.
Bushido hat raptechnisch eigentlich nicht viel drauf. Er ist nur Fame weil er der erste war, der das Ding groß gemacht hat in Deutschland. Kollegah (momentan scheinbar recht beliebt) hat zwar gute Rap-Skills, aber lyrisch ist es mir oft zu austauschbar. Aber auch möglich, dass seine Presserelevanz eine Antipathie bei mir auslöst, denn es verdirbt das Deutschrap-Bild hin zum reinen Goldketten-Prollorap.
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