"Ach, am Besten, sie zeigt es euch selber."
Vorsichtig trat der Bürgermeister einen Schritt von der leichtbekleideten Frau, die auf dem Stuhl saß, weg, als sich plötzlich etwas tat: Auf ihrem Bauch, der vollig frei lag und der genauso blass war wie der Rest ihres Körpers, öffnete sich plötzlich eien Art Auge, das sich dort befand.
Der kleine Raum, in dem alle standen, verschwamm plötzlich und verschwand allmählich. Sie standen nun auf einem grauen, verdorrtem Land, Steine säumten den Boden, tote oder zum Sterben verurteilte Pflanzen verdorrten unter der hellgrauen Sonne, die vom Himmel schien. Die ganze Umgebung erschien schwarzweiß.
Nicht genug, an einigen Stellen am Boden lagen Menschen, sie rührten sich nicht mehr und einige von ihnen hatten dunkle Flecken überall am Körper, scheinbar eine dunkle Flüssigkeit, Blut.
Weit weg am Horizont befanden sich auch Menschen, diese standen jedoch und blickten starr geradeaus. Ihre Augen flackerten in einem merkwürdigen, unruhigen Licht, das aus ihnen herauszuscheinen schien.
Weit über den anderen, am Himmel, kreiste eine dunkelgekleidete Gestalt am Himmel, auf dem Hemd, das sie trug, prangte ein großes, deutlich lesbares A. Sie hatte ihren Schabel weit geöffnet und schien zu lachen, obwohl kein Geräusch zu hören war, alles war totenstill.
Ryujin erschreck zu Tode, als sie nach oben sah, sie erkannte die Gestalt wieder: Es war der Typ, der sie im Kampf gestern attackiert hatte!
Schwarze Wolken überzogen innerhalb weniger Sekunden den ganzen Himmel und verdeckten so die Sonne. Jedoch war zu erkennen, dass sich direkt hinter den Wolken etwas tat: Ein riesiger, dunkler Schatten erschien und projizierte sein Bild auf die Wolkendecke, sodass seine Umrisse sehr gut zu erkennen waren. Durch die Wolken schossen mit einer Riesengeschwindigkeit zwei Stahlen hervor, die direkt auf die Erde trafen und sich mit zerstörerischer Macht über den Boden ausbreiteten. Sie rissen alles nieder, was ihnen zu Nahe kam.
Langsam verwischten die Konturen und die Farben kehrten zurück, bald befanden sich die Versammelten wieder im Nebenraum des Büros des Bürgermeisters. Auch er hatte alles mitangesehn, jedoch schien ihn das Endzeit-Szenario nichts auszumachen, eher im Gegenteil: Mit einem nicht ganz identifizierbarem Gesichtsausdruck kratzte er sich gerade an der rechten Schulter.
"Na, was sagt ihr?", murmelte er.
Vorsichtig trat der Bürgermeister einen Schritt von der leichtbekleideten Frau, die auf dem Stuhl saß, weg, als sich plötzlich etwas tat: Auf ihrem Bauch, der vollig frei lag und der genauso blass war wie der Rest ihres Körpers, öffnete sich plötzlich eien Art Auge, das sich dort befand.
Der kleine Raum, in dem alle standen, verschwamm plötzlich und verschwand allmählich. Sie standen nun auf einem grauen, verdorrtem Land, Steine säumten den Boden, tote oder zum Sterben verurteilte Pflanzen verdorrten unter der hellgrauen Sonne, die vom Himmel schien. Die ganze Umgebung erschien schwarzweiß.
Nicht genug, an einigen Stellen am Boden lagen Menschen, sie rührten sich nicht mehr und einige von ihnen hatten dunkle Flecken überall am Körper, scheinbar eine dunkle Flüssigkeit, Blut.
Weit weg am Horizont befanden sich auch Menschen, diese standen jedoch und blickten starr geradeaus. Ihre Augen flackerten in einem merkwürdigen, unruhigen Licht, das aus ihnen herauszuscheinen schien.
Weit über den anderen, am Himmel, kreiste eine dunkelgekleidete Gestalt am Himmel, auf dem Hemd, das sie trug, prangte ein großes, deutlich lesbares A. Sie hatte ihren Schabel weit geöffnet und schien zu lachen, obwohl kein Geräusch zu hören war, alles war totenstill.
Ryujin erschreck zu Tode, als sie nach oben sah, sie erkannte die Gestalt wieder: Es war der Typ, der sie im Kampf gestern attackiert hatte!
Schwarze Wolken überzogen innerhalb weniger Sekunden den ganzen Himmel und verdeckten so die Sonne. Jedoch war zu erkennen, dass sich direkt hinter den Wolken etwas tat: Ein riesiger, dunkler Schatten erschien und projizierte sein Bild auf die Wolkendecke, sodass seine Umrisse sehr gut zu erkennen waren. Durch die Wolken schossen mit einer Riesengeschwindigkeit zwei Stahlen hervor, die direkt auf die Erde trafen und sich mit zerstörerischer Macht über den Boden ausbreiteten. Sie rissen alles nieder, was ihnen zu Nahe kam.
Langsam verwischten die Konturen und die Farben kehrten zurück, bald befanden sich die Versammelten wieder im Nebenraum des Büros des Bürgermeisters. Auch er hatte alles mitangesehn, jedoch schien ihn das Endzeit-Szenario nichts auszumachen, eher im Gegenteil: Mit einem nicht ganz identifizierbarem Gesichtsausdruck kratzte er sich gerade an der rechten Schulter.
"Na, was sagt ihr?", murmelte er.