Prolog
Kapitel 1
Also, ich war mal so frech, dir mit Farbe in deinem Text rumzupfuschen XD
Ich weiß, dass Cynthira zwar auch schon das meiste davon korrigiert hat, aber ich hoffe, ich hab wenigstens auch ein bisschen was Neues verbessert (ich bin nämlich zu faul, um immer nach zu schauen, was Cynthira jetzt schon verbessert hat und was nicht^^)
Aber alles in allem war es ganz gut, nur solltest du besonders auf die Fälle achten
Sollte ich nen Fehler eingebaut haben, dann schlagt mich bitte XD
Naja, ich hoffe, die Kritik hat dir geholfen^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2012, 18:49 von Cormara240. )
Es dämmerte und der Regen trommelte auf die Plane, die Azoth zwischen drei Bäumen gespannt hatte. Eingewickelt in seiner dünnen Jacke und überdeckt mit Moos und Dreck lag er in einer kleinen Kuhle am Rande einer Lichtung. Die letzen Sonnenstrahlen schienen durch die herabfallenden Blätter. Nebel zog auf und die Luft wurde kalt und feucht. Azoth rollte sich nun komplett in der Kuhle zusammen und versuchte, den Regen, der weiter zugenommen hatte, zu ignorieren. Wenn das so weiterging, würde er nie schlafen können, und dann würde er vor Erschöpfung in der Kälte zusammenbrechen und sterben. Und auch seine Nahrungsvorräte ließen nach. Morgen würde er wohl wieder ein paar Fische aus dem See ein paar Lichtungen weiter besorgen müssen. Aber vielleicht wäre es besser, wenn er gleich wieder zu seinem Clan zurückkehrte und sich Mu'Jaliel und seinen Schlägern unterwarf. Sie würden ihn eh irgendwann finden, wenn er überhaupt solange überlebte...
Kapitel 1
Mu'Jaliel schlug zwei Blechplatten aufeinander und brüllte: "Aufwachen, ihr schmierigen Käfer! Aufwachen!". Innerhalb von zwei Sekunden standen alle 23 Jungen, die bis eben noch in ihrer aus Blättern und Ästen bestehenden Höhle geschlafen hatten, steif und zerzaust in ihren moosbedeckten Schlafkuhlen und warteten auf weitere Befehle ihres Clanführers. "Wir haben allein in der letzen Woche drei Jungen verloren. Zwei davon tot, einer ist abgehauen. Ihr werdet ihn finden und zu mir bringen. Es wäre zu gefährlich, wenn die Rattenköpfe ihn vor uns kriegen! Er weiß zu viel! Diese widerlichen Ratten, die sich einen Clan nennen, wagen sich sowieso schon viel zu nah an unsere Lichtung heran. Ich will, dass die Hälfte von euch sich in Dreiergruppen um unsere Lichtung aufstellt, sie beobachtet und notfalls Alarm schlägt! Verstanden?" Ein allgemeines Kopfnicken und Gemurmel ging durch den Raum. "Gut. Croft, Moald, ihr besorgt Frühstück! Los, an die Arbeit ihr Faulsäcke!" Die Jungen setzen sich in Bewegung, Croft und Moald waren am schnellsten aus der Höhle verschwunden. Sie wussten ganz genau, wie brutal Mu'Jaliel werden konnte, wenn er einen leeren Magen hatte. Erst letzte Woche hatte er einem Kleinen mit einem Tritt drei Rippen gebrochen, weshalb dieser an inneren Blutungen gestorben ist (optional, hört sich aber mMn schöner an und liest sich besser^^)
Die Großen gingen zur Waffengrube und statteten sich mit Speeren und Geschossen aus, um sich danach um die Lichtung herum zu positionieren. Die meisten Kleinen verschwanden im Wald, um den Entflohenen zu suchen, oder erledigten andere (Das "andere" hier gehört weg, denn sonst würde es bedeuten, dass die Suche nach dem Jungen auch nur ein kleiner Auftrag ist) kleinere Aufträge für Mu'Jaliel.
Durzo presste sich flach auf den Boden. Nur wenige Meter vor ihm kam gerade eine Patrouille der Rattenköpfe vorbei. Er beobachtete sie durch ein Dornengestrüpp. ("hinter dem er versteckt lag" ist überflüssig, da es sowieso mehr oder weniger klar ist^^). Sollte er sie angreifen und damit das Risiko eingehen, entdeckt und gejagt zu werden, oder sollte er weiter durch den Wald streifen und sich Nahrung und Verpflegung von den Clanlagern klauen? Bevor er sich entscheiden konnte war die Patrouille schon wieder verschwunden und er hörte nur noch die letzten Vögel zwitschern, bevor sie sich auf den Weg in den Süden machen würden(das mit den Vögeln ergibt hier nicht recht viel Sinn). Es würde ein harter Winter werden. Keine Unterkunft, kein Essen, keine warme Kleidung, er hatte rein gar nichts. Er kroch aus seinem Versteck und folgte den Spuren, die die Rattenköpfe zurückgelassen hatten. Sein kurzer, blonder Bart und seine langen, dunkelbraunen Haare wehten im Herbstwind. Er fror, sein zerrissenes Hemd schützte ihn nichtmal mehr vor dem schwach wehenden Wind. Auch seine Hose wies Anzeichen von vergangenen Kämpfen und einem harten Leben im Wald auf. Er ließ ein bisschen an Tempo nach, als er plötzlich ein leises Rascheln aus einem Hohlbusch links von ihm bemerkte. Er drehte sich abrupt um und zog sein Messer. Ein Ast traf ihn am Hinterkopf und er ging zu Boden. Er bekam gerade noch mit, wie ein Junge sich neben ihn niederkniete. Er wurde ausgetrickst(hier würde sich "Er war ausgetrickst worden" mMn besser anhören^^)
Die Großen gingen zur Waffengrube und statteten sich mit Speeren und Geschossen aus, um sich danach um die Lichtung herum zu positionieren. Die meisten Kleinen verschwanden im Wald, um den Entflohenen zu suchen, oder erledigten andere (Das "andere" hier gehört weg, denn sonst würde es bedeuten, dass die Suche nach dem Jungen auch nur ein kleiner Auftrag ist) kleinere Aufträge für Mu'Jaliel.
Durzo presste sich flach auf den Boden. Nur wenige Meter vor ihm kam gerade eine Patrouille der Rattenköpfe vorbei. Er beobachtete sie durch ein Dornengestrüpp. ("hinter dem er versteckt lag" ist überflüssig, da es sowieso mehr oder weniger klar ist^^). Sollte er sie angreifen und damit das Risiko eingehen, entdeckt und gejagt zu werden, oder sollte er weiter durch den Wald streifen und sich Nahrung und Verpflegung von den Clanlagern klauen? Bevor er sich entscheiden konnte war die Patrouille schon wieder verschwunden und er hörte nur noch die letzten Vögel zwitschern, bevor sie sich auf den Weg in den Süden machen würden(das mit den Vögeln ergibt hier nicht recht viel Sinn). Es würde ein harter Winter werden. Keine Unterkunft, kein Essen, keine warme Kleidung, er hatte rein gar nichts. Er kroch aus seinem Versteck und folgte den Spuren, die die Rattenköpfe zurückgelassen hatten. Sein kurzer, blonder Bart und seine langen, dunkelbraunen Haare wehten im Herbstwind. Er fror, sein zerrissenes Hemd schützte ihn nichtmal mehr vor dem schwach wehenden Wind. Auch seine Hose wies Anzeichen von vergangenen Kämpfen und einem harten Leben im Wald auf. Er ließ ein bisschen an Tempo nach, als er plötzlich ein leises Rascheln aus einem Hohlbusch links von ihm bemerkte. Er drehte sich abrupt um und zog sein Messer. Ein Ast traf ihn am Hinterkopf und er ging zu Boden. Er bekam gerade noch mit, wie ein Junge sich neben ihn niederkniete. Er wurde ausgetrickst(hier würde sich "Er war ausgetrickst worden" mMn besser anhören^^)
Also, ich war mal so frech, dir mit Farbe in deinem Text rumzupfuschen XD
Ich weiß, dass Cynthira zwar auch schon das meiste davon korrigiert hat, aber ich hoffe, ich hab wenigstens auch ein bisschen was Neues verbessert (ich bin nämlich zu faul, um immer nach zu schauen, was Cynthira jetzt schon verbessert hat und was nicht^^)
Aber alles in allem war es ganz gut, nur solltest du besonders auf die Fälle achten
Sollte ich nen Fehler eingebaut haben, dann schlagt mich bitte XD
Naja, ich hoffe, die Kritik hat dir geholfen^^