Ich stimme Kynthira zu, dass der Titel verwirrend ist.
Phänomen ist mir bekannt. Ist jedoch nicht sonderlich neu, früher existierten auch diese Ideale, ich verweise hier gerne auf das Märchen von Dornröschen, welche von einem Prinz wachgeküsst wurde (wenn ich jetzt einen Fehler gemacht haben - ihr dürft gerne lachen). Ist es jedoch (neben anderem) nicht der Zweck des gesellschaftlichen Wachsens, unrealistisch nuancierte Ideale von der Realität zu trennen?
Nochmal zurück zu den Idealen. Die finden sich überall. Die meisten Menschen wären gerne reich, jung, in einer erfüllenden Beziehung, intelligent, dem aktuellen Schönheitsideal entsprechend und sorglos zugleich. Auf wen treffen all diese Kriterien nur zu ...?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2012, 22:04 von Darkrai. )
Teddyursaring schrieb:Also Psychologen sagen, dass sich ebsonders Mädchen, die noch unreif und angst vor einer Bezihung haben, sich in solchen Idolen und Idialtypen verlieren.Nette Analyse. Aber ich verstehe nicht, warum du das Ergebnis "magst"? Bzw. verstehe ich nicht, wie "mögen" in diesem Kontext definiert sein soll. Stimmst du dem zu, "magst" du das Ergebnis deswegen?
Darunter fallen dann alle eigentlich unerreichbaren Männer bzw. Jungs. Meist sind das natürlich dann Stars aus Film und Musik. oder auch Charaktere, die sie darstellen.
Da diese Mädchen eigentlich Angst haben eine Beziehung einzugehen, weil sie entweder noch zu unreif sind bzw. Angst davor haben, dass es ernst wird, suchen sie sich unerreichbare Gegenstücke, da sie nicht befürchten müssen, dass es Wirklichkeit werden könnte.
Im Gegensatz zum Jungen aus der Nachbarschaft. Der ja quasi nur die Schmachterei beantworten muss, damit etwas passiert, eine Beziehung beginnt.
Die sonstige Romantikprojektion durch Medien in Richtung weibliches Publikum ist wohl genauso verquerr wie die Schönheitsidealvorgabe einer Frau in Richtung männliches Publikum.
Aber ich mag das Ergebnis der psychologischen Erforschung, die bestätigt ist.
Phänomen ist mir bekannt. Ist jedoch nicht sonderlich neu, früher existierten auch diese Ideale, ich verweise hier gerne auf das Märchen von Dornröschen, welche von einem Prinz wachgeküsst wurde (wenn ich jetzt einen Fehler gemacht haben - ihr dürft gerne lachen). Ist es jedoch (neben anderem) nicht der Zweck des gesellschaftlichen Wachsens, unrealistisch nuancierte Ideale von der Realität zu trennen?
Nochmal zurück zu den Idealen. Die finden sich überall. Die meisten Menschen wären gerne reich, jung, in einer erfüllenden Beziehung, intelligent, dem aktuellen Schönheitsideal entsprechend und sorglos zugleich. Auf wen treffen all diese Kriterien nur zu ...?
AVATAR: EVANGELIONS MARI MAKINAMI ILLUSTRIOUS.