Zum Thema KdöR JZ in Deutschland kann ich sagen, dass es in deren Predigtdienst keinerlei Geldforderungen, Bitten um Spenden oder Literaturverkäufe stattfinden.
Dennoch empfand ich in meiner Zeit als getaufter (jetzt ehemaliger) Prediger der WTG, dass wenig Rücksicht auf kommunale Ruhezeiten genommen wurde.
Deßweiteren kann man dieser (gemäß meinen Erfahrungen zu Unrecht als KdöR bezeichneter) Religionsgemeinschaft nicht 'beitreten'.
Gemäß einer 1-2 jährigen Schulung als anfangs Interessierter entscheidet, und bekehrt sich, jeder selbst sich Gott hinzugeben und diese Hingabe in einer symbolischen Wassertaufe den 'Brüdern' kundzutun.
Eine unverschämt dominante Rolle, auch bei den zwei Tauffragen, spielt die WTG mit einigen ihrer Verhaltensmaßregeln.
Sie (WTG und deren Weltzentrale in NY City Brooklyn, sowie die Länderdienstkomitees) verlangt Erkenntnis.- und Verhaltensgleicheit der Schafe und weisen ihre örtlich, kreislich und bezirklich eingesetzten Aufseher in einem Handlungsregelwerk konkret oder in geharnischtem Imperativ an, wie jeweils zu verfahren ist.
Es findet eine Fixierung auf die eigene Literatur statt und Erkenntnisse anderer 'Bibelforscher' oder caritativer Aktivitäten anderer RG werden ad absurdum geführt oder dämlich konterkariert.
In meiner näheren Heimat bemerke ich keinerlei nachhaltige positive Wirkung der Predigtdienste. Auch nicht, wenn bei schönem und warmen Wetter in einigen Gebieten so genannte Literaturstände aufgebaut werden.
Fazit: aufgrund einiger Verfassungs feindlicher interner Regelungen ist diese Gemeinschaft wenigstens als KdöR nicht tragbar und demnach nicht nötig.
Jehova Gott benötigt als derjenige, der alle Sterne mit Namen kennt, und als einzigen Mittler zwischen den Menschen (nicht zwischen einer Organisation[!]), und ihm Jesus Christus einsetzte, keine irdische Organisation, welche in der Vergangenheit und gegenwärtig das veranlasste, was über die Schrift hinausgeht.
Liebe Grüße, der Erwachte.
Dennoch empfand ich in meiner Zeit als getaufter (jetzt ehemaliger) Prediger der WTG, dass wenig Rücksicht auf kommunale Ruhezeiten genommen wurde.
Deßweiteren kann man dieser (gemäß meinen Erfahrungen zu Unrecht als KdöR bezeichneter) Religionsgemeinschaft nicht 'beitreten'.
Gemäß einer 1-2 jährigen Schulung als anfangs Interessierter entscheidet, und bekehrt sich, jeder selbst sich Gott hinzugeben und diese Hingabe in einer symbolischen Wassertaufe den 'Brüdern' kundzutun.
Eine unverschämt dominante Rolle, auch bei den zwei Tauffragen, spielt die WTG mit einigen ihrer Verhaltensmaßregeln.
Sie (WTG und deren Weltzentrale in NY City Brooklyn, sowie die Länderdienstkomitees) verlangt Erkenntnis.- und Verhaltensgleicheit der Schafe und weisen ihre örtlich, kreislich und bezirklich eingesetzten Aufseher in einem Handlungsregelwerk konkret oder in geharnischtem Imperativ an, wie jeweils zu verfahren ist.
Es findet eine Fixierung auf die eigene Literatur statt und Erkenntnisse anderer 'Bibelforscher' oder caritativer Aktivitäten anderer RG werden ad absurdum geführt oder dämlich konterkariert.
In meiner näheren Heimat bemerke ich keinerlei nachhaltige positive Wirkung der Predigtdienste. Auch nicht, wenn bei schönem und warmen Wetter in einigen Gebieten so genannte Literaturstände aufgebaut werden.
Fazit: aufgrund einiger Verfassungs feindlicher interner Regelungen ist diese Gemeinschaft wenigstens als KdöR nicht tragbar und demnach nicht nötig.
Jehova Gott benötigt als derjenige, der alle Sterne mit Namen kennt, und als einzigen Mittler zwischen den Menschen (nicht zwischen einer Organisation[!]), und ihm Jesus Christus einsetzte, keine irdische Organisation, welche in der Vergangenheit und gegenwärtig das veranlasste, was über die Schrift hinausgeht.
Liebe Grüße, der Erwachte.