Zu Cynthira:
Das Affekthandeln des Tieres muss ein Verhältnis zwischen Mensch und Tier nicht zwangsläufig ausschließen. Hypothetisch macht es das Ganze eher einfacher da das Tier den sexuellen Kontakt eventuell als eine solche Banalität bzw. Alltäglichkeit betrachtet, und dem weiter keine Aufmerksamkeit schenkt.
Zur Thematik selbst:
Ich hege kein Empfinden dieser Form für Tiere.
Das Affekthandeln des Tieres muss ein Verhältnis zwischen Mensch und Tier nicht zwangsläufig ausschließen. Hypothetisch macht es das Ganze eher einfacher da das Tier den sexuellen Kontakt eventuell als eine solche Banalität bzw. Alltäglichkeit betrachtet, und dem weiter keine Aufmerksamkeit schenkt.
Zur Thematik selbst:
Ich hege kein Empfinden dieser Form für Tiere.
Wikipedia // Zoophilie schrieb:Für beide Studien wurden zoophile Frauen und Männer mit Hilfe von Fragebögen und persönlichen Interviews untersucht. Während gemeinhin sexuelle Mensch-Tier-Kontakte noch als ausnahmslos gewalttätig angesehen wurden, versuchen diese Studien ein differenzierteres Bild zu zeichnen. So sieht Joseph R. Rosenberger schon in einem passiven Verhalten des Tieres eine Zustimmung. Andere Autoren meinen, Tiere könnten den sexuellen Akt durchaus genießen (Miletski/Beetz) oder ihn sogar selbst herbeiführen (Midas Dekkers, 1994). Ein gängiger hierfür als Beispiel benutzter Fall sind Rüden, die sich instinktiv ihrer Zuneigung folgend am Bein ihres Herrchens bzw. Frauchens zu reiben versuchen, wobei der Hundebesitzer dies gewährt oder – in der Regel – unterbindet.Wenn Tier und Mensch den Willen danach hegen, wäre dies meiner Meinung nach ein eindeutiger Grund zur Toleranz dieser Paraphilie. Dennoch gilt es, dieses Gebiet weiter zu erforschen.
AVATAR: EVANGELIONS MARI MAKINAMI ILLUSTRIOUS.