Minerva wanderte durch den Wald. Ohne Erinnerung, wie sie hierher kam. Bruchteile fügten sich in ihrem verwirrten Kopf zusammen, doch reichte es nicht für ein klares Bild. Benommen wanderte sie durch den Wald. Doch plötzlich hörte sie die Stimmen einer Frau und einem Mann. Sie sah in die Richtung, wo sie die Stimmen wahrgenommen hatte. "Hallo?", flüsterte sie, eher mit sich selbst redend. Mit beschleunigtem Schritt, also normal Tempo ging sie in die Richtung. Sie erblickte einen Jungen. Sie ging auf diesen zu. Dann sah sie auch noch ein Mädel, scheinbar im selben Alter. Sie zögerte kurz ihn anzusprechen. "Ähm... Hi...", fing sie an.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2007, 20:27 von Snowy. )
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...