Es dauerte zwar eine Ewigkeit (jedenfalls in Ryujins Augen, in Wirklichkeit waren es wenige Minuten), aber schließlich fand das Mädchen Hideki, und zwar dort, wo sie ihn am wenigsten erhofft hatte: Blutend am Boden liegen, ohnmächtig, von einem der schwarzgekleideten Männer überrumpelt.
Vor Schreck blieb sie stocksteif stehen und starrte auf den Jungen hinab, mit dem sie vor Kurzem noch zu Mittag gegessen und sich gut verstanden hatte. Jetzt wirkte er so zerbrechlich und bemitleidenswert, wo er doch vorher noch so fröhlich und lebenslustig gewesen war...
Erst nach wenigen Sekunden konnte sich Ryujin wieder rühren, mit Tränen in den Augen rannte sie auf den Jungen zu, kniete sich neben ihm hin, hob seinen Oberkörper und schüttelte ihn durch.
"Hideki! Sag was, bitte!", flehte sie ihn an, während die Kämpfe um sie herum unerbitterlich weitergingen.
Langsam, aber sicher renkte sich die Zahl der Kämpfer wieder ein, die dunkelgekleideten hatten nicht mehr die Überhand.
Vor Schreck blieb sie stocksteif stehen und starrte auf den Jungen hinab, mit dem sie vor Kurzem noch zu Mittag gegessen und sich gut verstanden hatte. Jetzt wirkte er so zerbrechlich und bemitleidenswert, wo er doch vorher noch so fröhlich und lebenslustig gewesen war...
Erst nach wenigen Sekunden konnte sich Ryujin wieder rühren, mit Tränen in den Augen rannte sie auf den Jungen zu, kniete sich neben ihm hin, hob seinen Oberkörper und schüttelte ihn durch.
"Hideki! Sag was, bitte!", flehte sie ihn an, während die Kämpfe um sie herum unerbitterlich weitergingen.
Langsam, aber sicher renkte sich die Zahl der Kämpfer wieder ein, die dunkelgekleideten hatten nicht mehr die Überhand.