Hach, jetzt ziehst du mich mit in die Geschichte ^^
Übrigens wird man an meiner scheinbar langen Antwort im Spoiler auch sehen können, dass heutzutage bereits normal lange Texte, als "vieeeeeeeel zu lang" empfunden werden, obwohl sie nur wenige Minuten zu lesen sind. Aber die Faulheit im Kopfe vieler ist leider oft stark.
Mal sehen wer es wirklich liest. Wenn ihr "boah sagt beim Öffnen, seid ihr eh nicht die Zielgruppe.
PS: Ich wette den meisten war das hier schon zu lang! XD
Übrigens wird man an meiner scheinbar langen Antwort im Spoiler auch sehen können, dass heutzutage bereits normal lange Texte, als "vieeeeeeeel zu lang" empfunden werden, obwohl sie nur wenige Minuten zu lesen sind. Aber die Faulheit im Kopfe vieler ist leider oft stark.
Mal sehen wer es wirklich liest. Wenn ihr "boah sagt beim Öffnen, seid ihr eh nicht die Zielgruppe.
PS: Ich wette den meisten war das hier schon zu lang! XD
Also man darf nicht vergessen, dass jeglicher Film mit einem Drehbuch startet. Geschrieben von Autoren.
Da das Medien Fim ganz anders arbeitet, als das Medium Buch, ist es ja ziemlich klar, dass adaptierte Bücher immer als Film anders sein werden.
Das fängt natürlich damit an, dass man in einem Buch zwar einiges bildlich erklärt bekommt, aber es sich meist immer anders vorstellt, als ein Film es wiedergeben wird. Das kann man aber auhc schon in Büchern erkennen, die illustriert sind, also die alle paar Seiten mal von Künstlern entworfene Bilder enthalten. Ich wette, wenn du einmal ein Buch ohne Bilder gelesen hast und das gleiche dann nochmal illustriert liest, wirst du auch sagen, dass du es dir anders vorgestellt hast.
Außerdem erzeugen Bücher ganz andere Spannungsbögen als Filme. Die kann man gar nicht miteinander vergleichen.
Interessant, dass du grade sagst, das Alice im Wunderland so oft verfilmt wurde. Da ja grade das eine sehr fantasievolle Welt beschreibt. Und natürlich werden Literaturklassiker gerne verfilmt. UNd warum neu. Weil immer wieder jemand denkt, dass es hätte anders sein müssen nzw besser gemahct werden könnte.
Grade alte Schinken, haben manchmal Effekte die belustigend wirken, aber schon wieder so süß sind, dass man dann diese besser finde, als den enusten 3D-Schinken.
Dazu kommt, dass du auch nicht vergessen darfst, dass es meist nur ein Originalbuch gibt, aber auch davon dann meist 3 bis 10 Fassungen entstehen über die Jahre. Grade wenn es ein nicht mutetrsprachliches Buch ist, wirst du verschiedene Versionen der Übersetzung finden.
Oder als gutes Beispiel auch Tolkiens "Der Hobbit", den du auch in etlichen Ausgaben der Übersetzung und auch als "Der kleine Hobbit" als version für Kinder haben kannst. Von daher gibt es auch im Bereich Buch ständig Neuauflagen und Interpretationen.
Und alle Filme werden nicht aus Büchern gezogen, sondern es gibt die adaptierten Drehbücher, die zB auf Romanen, Kurzgeschichten oder anderen Stoff basieren. Und dann gibt es die Originaldrehbücher, die wiederum von Autoren verfasst sind und direkt als Drehbuch geschrieben wurden. Und grad der Übergang zwischen Drehbuch und Buch ist immer so eine Sache, dazu kommt die Vision des Regisseurs und die Umsetzung des Effektteams und des Bühnenbildners.
Das heisst, an einem Film arbeiten 100te Hirne, während ein Buch meist aus einer Feder und Intellekt stammt. Klar, dass da KOmpromisse und verschiedene Sichtweisen zu nicht gefallen oder schlechter Umsetzung führt.
Witzigerweise wurden Bücher ja noch vor der Aufklärungszeit des 16. und 17. Jahrhunderts als ebenso stumpfsinnige Beschäftigungsart und böses medium beschriehen, wie heutzutage der Fernsehapparat. Liegt natürlich daran, dass jede Generation ihre eigenen Ängste entwickelt und diese angepasst an das vorherschende Medium ist. Der Fernseher ist ja momentan eher akzeptiert und die Ängste im Umschwung auf den PC/Internet/Videospiele projeziert. Damals hiess es, man würde in Literatur zu sehr einer Fantasiewelt ausgesetz und würde die reale Welt vergessen und eventuell von der Fantasie verschlungen. Kommt das bekannt vor?
Das Bücher aussterben ist eher unwahrscheinlich. Sicherlich schauen mehr Leute einen dreidimensionalen Film mit übergroßen Aliens an, als sie den neuen dänischen Krimi lesen. Aber trotzdem ist die Bestsellerliste immer voll mit neuen Büchern, die zu Hauf gekauft werden.
Nur weil nun in deiner Umgebung nicht so viel gelesen wird, bedeutet dass ja nicht, dass dadurch dieses Medium untergeht. Da kann man ja auch in einen Lesezirkel gehen und da dann sagen, irgendwie geht hier niemand ins Kino, ob der Film nun stirbt?
Wenn dann stirbt der Film, wenn es immer mehr Menschen gibt, die sich Filme in minderer Qualität und ohne das Kinogefühl im Netz anschauen. Denn so geht das Einspielgeld nicht mehr an die Filmindustrie, die somot weniger Filme drehen können. Man kann nun sagen, dass es ja sicherlich nicht so viel ausmacht, da die ja eh Millionen von Dollar haben. Mann darf aber nicht vergessen, dass das auch von Einnahmen stammt und dass Einnahmen nur entstehen, wenn heute ins Kino gehen oder original-DVDs /BluRays kaufen. Auch hier gibts natürlich wenig Einsicht von Benutzern der Dienste, weil das große Ganze nicht ins Hirn will. Nun ja.
Übrigens gelten viele Bücher als absolute Klassiker und Meisterwerke. Alelrdings genauso viele Filme als ebensolche. Genauso wie viele, viele Bilder Klassiker und Meisterwerke sind.
Aber versuche mal DaVincis "Mona Lisa" zu vergleichen mit "Tod eines Handlunsreisenden" und "Casablanca". geht halt nicht, andere Medien, andere Träger, andere Kunstform und trotzdem kann alles als Kunst bezeichnet werden.
Lustigerweise gibts aber ebenso schlecht gemalte Bilder, wie schlechte Filme und noch zu Hauf schlechte Bücher und Romane.
Allerdings gilt heutzutage ein "gutes Buch" als angesehene Kunstform. Ein mitreißender Film jedoch lediglich als "toller Film" und wird nur selten als ganzheitliche Kunstform gesehen. Fakt ist, dass Film ebenso Kunst sein kann wie ein Buch. Aber die Lobby ist hier ganz anders.
Vergleiche einen schlechten Film mal mit einem Groschenroman einer Liebschaft auf hoher See. Da kann man parallelen ziehen.
Meisterwerke entstehen nun mal selten. Und man muss sie auch erkennen können.
Es ist natürlich unschön, wenn man für sein tun belächelt wird. Ein Buch lesen gehört in manchen sozialen Kreisen nun mal nicht als "cool". Aber genauso gilt ein Film, der für den "nicht-Buch-kreis" vielleicht das Tollste ist, in einem Buchlesezirkel als "wie kann man nur...".
Wichtig ist ja eigentlich nur, dass man sich in seinem Lieblingskunstwerk zu tiefst verloren gibt und wieder zurückfindet. Ob Buch oder Film. Ob Gemälde oder Bildhauerei. Immer ist etwas anders.
Dazu glaube ich nicht, dass das Buch ausstirbt, da slbst das Ebook seine Grenzen hat oder musstest du schon mal ein Buch weg legen, weil desen Akku leer war? Geschriebenes ist und bleibt eines der wichtigsten Kunstformen der Menschheit, weil es schnell und einfach verbreitet werden kann. Natürlich kann es sein, dass die Menge an Lesern zurückgegangen ist. Doch sterben lässt das Bücher noch lange nicht.
Und interpretieren kann man Filme übrigens genauso wie Bücher. Charaktere und Bedeutungen findet man in genauso großer Tiefe in Filmen wie in Büchern. Es muss halt gut gemacht sein.
Ein Film, der dem Zuschauer jegliches per Dialog erklären muss, ist sicherlich leichter zu interpretieren als einer, der durch schauspielerische Qualität nicht gesagtes erzählt.
Zu Neuverfilmungen habe ich oben ja bereits ewas geschrieben. Aber man bedenke auch, dass viele Bücher auch nciht mehr sind, als Neuauflagen von alten geschichten, nur anders erzählt, leicht abgewandelt etc. Neuer Titel, fertig! Nur fallen diese nicht so leicht auf, weil sie es nicht weit in die Bestsellerliste schaffen, da sie erkannt werden und Leser wählerischer sind als Filmschauende. Oder hast du shcon mal beim Bügeln, oder neben den chatten ein Buch gelesen? nein, aber einen Film sicherlich mal so laufen lassen. Von daher ist die Tür für schlechte Filme einfach offener als für schlechte Bücher.
Ich wette bei einem guten Thriller, bei dem man mitdenken muss, ist das Gehirn aktiver als beim täglichen "DröhnTV".
Aber ich schweife ab. Der Tod des Buches kann sicherlich nicht anhand einer kleinen Stichprobe in einem Umfeld gezogen werden. Aber allein dass in deiner Klasse aus vielleicht 30 Schülern eine wirklich liest, lääst ja auf 30 Mio schliessen, dass dann 1 Mio Leser dabei sind. Völlig ausreichend, um den Defibrilator für Literatur nicht zu benötigen.
Da das Medien Fim ganz anders arbeitet, als das Medium Buch, ist es ja ziemlich klar, dass adaptierte Bücher immer als Film anders sein werden.
Das fängt natürlich damit an, dass man in einem Buch zwar einiges bildlich erklärt bekommt, aber es sich meist immer anders vorstellt, als ein Film es wiedergeben wird. Das kann man aber auhc schon in Büchern erkennen, die illustriert sind, also die alle paar Seiten mal von Künstlern entworfene Bilder enthalten. Ich wette, wenn du einmal ein Buch ohne Bilder gelesen hast und das gleiche dann nochmal illustriert liest, wirst du auch sagen, dass du es dir anders vorgestellt hast.
Außerdem erzeugen Bücher ganz andere Spannungsbögen als Filme. Die kann man gar nicht miteinander vergleichen.
Interessant, dass du grade sagst, das Alice im Wunderland so oft verfilmt wurde. Da ja grade das eine sehr fantasievolle Welt beschreibt. Und natürlich werden Literaturklassiker gerne verfilmt. UNd warum neu. Weil immer wieder jemand denkt, dass es hätte anders sein müssen nzw besser gemahct werden könnte.
Grade alte Schinken, haben manchmal Effekte die belustigend wirken, aber schon wieder so süß sind, dass man dann diese besser finde, als den enusten 3D-Schinken.
Dazu kommt, dass du auch nicht vergessen darfst, dass es meist nur ein Originalbuch gibt, aber auch davon dann meist 3 bis 10 Fassungen entstehen über die Jahre. Grade wenn es ein nicht mutetrsprachliches Buch ist, wirst du verschiedene Versionen der Übersetzung finden.
Oder als gutes Beispiel auch Tolkiens "Der Hobbit", den du auch in etlichen Ausgaben der Übersetzung und auch als "Der kleine Hobbit" als version für Kinder haben kannst. Von daher gibt es auch im Bereich Buch ständig Neuauflagen und Interpretationen.
Und alle Filme werden nicht aus Büchern gezogen, sondern es gibt die adaptierten Drehbücher, die zB auf Romanen, Kurzgeschichten oder anderen Stoff basieren. Und dann gibt es die Originaldrehbücher, die wiederum von Autoren verfasst sind und direkt als Drehbuch geschrieben wurden. Und grad der Übergang zwischen Drehbuch und Buch ist immer so eine Sache, dazu kommt die Vision des Regisseurs und die Umsetzung des Effektteams und des Bühnenbildners.
Das heisst, an einem Film arbeiten 100te Hirne, während ein Buch meist aus einer Feder und Intellekt stammt. Klar, dass da KOmpromisse und verschiedene Sichtweisen zu nicht gefallen oder schlechter Umsetzung führt.
Witzigerweise wurden Bücher ja noch vor der Aufklärungszeit des 16. und 17. Jahrhunderts als ebenso stumpfsinnige Beschäftigungsart und böses medium beschriehen, wie heutzutage der Fernsehapparat. Liegt natürlich daran, dass jede Generation ihre eigenen Ängste entwickelt und diese angepasst an das vorherschende Medium ist. Der Fernseher ist ja momentan eher akzeptiert und die Ängste im Umschwung auf den PC/Internet/Videospiele projeziert. Damals hiess es, man würde in Literatur zu sehr einer Fantasiewelt ausgesetz und würde die reale Welt vergessen und eventuell von der Fantasie verschlungen. Kommt das bekannt vor?
Das Bücher aussterben ist eher unwahrscheinlich. Sicherlich schauen mehr Leute einen dreidimensionalen Film mit übergroßen Aliens an, als sie den neuen dänischen Krimi lesen. Aber trotzdem ist die Bestsellerliste immer voll mit neuen Büchern, die zu Hauf gekauft werden.
Nur weil nun in deiner Umgebung nicht so viel gelesen wird, bedeutet dass ja nicht, dass dadurch dieses Medium untergeht. Da kann man ja auch in einen Lesezirkel gehen und da dann sagen, irgendwie geht hier niemand ins Kino, ob der Film nun stirbt?
Wenn dann stirbt der Film, wenn es immer mehr Menschen gibt, die sich Filme in minderer Qualität und ohne das Kinogefühl im Netz anschauen. Denn so geht das Einspielgeld nicht mehr an die Filmindustrie, die somot weniger Filme drehen können. Man kann nun sagen, dass es ja sicherlich nicht so viel ausmacht, da die ja eh Millionen von Dollar haben. Mann darf aber nicht vergessen, dass das auch von Einnahmen stammt und dass Einnahmen nur entstehen, wenn heute ins Kino gehen oder original-DVDs /BluRays kaufen. Auch hier gibts natürlich wenig Einsicht von Benutzern der Dienste, weil das große Ganze nicht ins Hirn will. Nun ja.
Übrigens gelten viele Bücher als absolute Klassiker und Meisterwerke. Alelrdings genauso viele Filme als ebensolche. Genauso wie viele, viele Bilder Klassiker und Meisterwerke sind.
Aber versuche mal DaVincis "Mona Lisa" zu vergleichen mit "Tod eines Handlunsreisenden" und "Casablanca". geht halt nicht, andere Medien, andere Träger, andere Kunstform und trotzdem kann alles als Kunst bezeichnet werden.
Lustigerweise gibts aber ebenso schlecht gemalte Bilder, wie schlechte Filme und noch zu Hauf schlechte Bücher und Romane.
Allerdings gilt heutzutage ein "gutes Buch" als angesehene Kunstform. Ein mitreißender Film jedoch lediglich als "toller Film" und wird nur selten als ganzheitliche Kunstform gesehen. Fakt ist, dass Film ebenso Kunst sein kann wie ein Buch. Aber die Lobby ist hier ganz anders.
Vergleiche einen schlechten Film mal mit einem Groschenroman einer Liebschaft auf hoher See. Da kann man parallelen ziehen.
Meisterwerke entstehen nun mal selten. Und man muss sie auch erkennen können.
Es ist natürlich unschön, wenn man für sein tun belächelt wird. Ein Buch lesen gehört in manchen sozialen Kreisen nun mal nicht als "cool". Aber genauso gilt ein Film, der für den "nicht-Buch-kreis" vielleicht das Tollste ist, in einem Buchlesezirkel als "wie kann man nur...".
Wichtig ist ja eigentlich nur, dass man sich in seinem Lieblingskunstwerk zu tiefst verloren gibt und wieder zurückfindet. Ob Buch oder Film. Ob Gemälde oder Bildhauerei. Immer ist etwas anders.
Dazu glaube ich nicht, dass das Buch ausstirbt, da slbst das Ebook seine Grenzen hat oder musstest du schon mal ein Buch weg legen, weil desen Akku leer war? Geschriebenes ist und bleibt eines der wichtigsten Kunstformen der Menschheit, weil es schnell und einfach verbreitet werden kann. Natürlich kann es sein, dass die Menge an Lesern zurückgegangen ist. Doch sterben lässt das Bücher noch lange nicht.
Und interpretieren kann man Filme übrigens genauso wie Bücher. Charaktere und Bedeutungen findet man in genauso großer Tiefe in Filmen wie in Büchern. Es muss halt gut gemacht sein.
Ein Film, der dem Zuschauer jegliches per Dialog erklären muss, ist sicherlich leichter zu interpretieren als einer, der durch schauspielerische Qualität nicht gesagtes erzählt.
Zu Neuverfilmungen habe ich oben ja bereits ewas geschrieben. Aber man bedenke auch, dass viele Bücher auch nciht mehr sind, als Neuauflagen von alten geschichten, nur anders erzählt, leicht abgewandelt etc. Neuer Titel, fertig! Nur fallen diese nicht so leicht auf, weil sie es nicht weit in die Bestsellerliste schaffen, da sie erkannt werden und Leser wählerischer sind als Filmschauende. Oder hast du shcon mal beim Bügeln, oder neben den chatten ein Buch gelesen? nein, aber einen Film sicherlich mal so laufen lassen. Von daher ist die Tür für schlechte Filme einfach offener als für schlechte Bücher.
Zitat:(Im Schlaf ist das Gehirn mehr angestrengt als vor dem Fernseher!)Übrigens fnde ich das jetzt nicht so aussagekräftig. Da es ja schliesslich verständlich ist. Das Gehirn muss ja schliesslich beim Traum eine ganze Welt aufbauen, das Szenario festlegen, die Dialoge selbst erstellen, die Leute erschaffen, die Interaktion steuern und das ganze dann noch als,während einer Ruhephase des Körpers. Wogegen man beim Film schauen alles vorgesetzt bekommt und nur noch einem Handlungsstrang fogen muss.
Ich wette bei einem guten Thriller, bei dem man mitdenken muss, ist das Gehirn aktiver als beim täglichen "DröhnTV".
Aber ich schweife ab. Der Tod des Buches kann sicherlich nicht anhand einer kleinen Stichprobe in einem Umfeld gezogen werden. Aber allein dass in deiner Klasse aus vielleicht 30 Schülern eine wirklich liest, lääst ja auf 30 Mio schliessen, dass dann 1 Mio Leser dabei sind. Völlig ausreichend, um den Defibrilator für Literatur nicht zu benötigen.