Als bei uns mal sowas war wo es um Schulautonome freie Tage ging oder (weiß nimmer genau) hatt unsere Direktorin auch von Klasse zu Klasse angedroht, bloß in die Schule zu gehen. War aber auch eher weil das hauptsächlich höhere Schulen betroffen hat. Trotzdem wurde da sicher nicht anders gehandhabt - aus dem verständlichen und einfachen Grund weil manche Schüler sich freuen nicht in die Schule gehen zu müssen und es eben als freien Tag sehen -.- Irgendwelche Rechte intressiert die nicht.
Ich will jetzt nicht damit sagen dass man Schülern weniger (was eh nicht geht) Entscheidungsrechte zuteilen soll aber ich finde wenn Schüler anfangen den Unterrichtsstoff selbst anzufordern, wird das n Käse. Klar, manche denken n bissl nach was man so braucht und so aber den meisten gehts ja nur um so weniger lernen desto besser.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen dass wir in Geografie schon Mitstimmsrechte haben, was den Stoff betrifft. Klar, der Grundstein wird von der Professorin festgelegt aber wir hatten jetzt Monate Zeit um uns mit einem Thema unserer Wahl (unsre Gruppe hatte Japan) zu beschäftigen und eine Präsentation drauß zu machen, beziehungsweise Unterrichtsstunden. Da hat man auch gesehn wie sowas abläuft. Eine Gruppe war nach einer Woche fertig, alles fixfertig aus der Wikipedia kopiert. Nur so als Beispiel. Die hatten ne beschissene Präsentation, einer war krank, der andere hatte gefehlt und so weiter. Alle anderen Präsentationen haben glaub ich auch nicht mehr als grad mal 1 Stunde gedauert so rum, im gegensatz zu unsrer Japangruppe, die 3 einhalb einnahm oo Darum find ichs doof wenn schlampige Schüler wirklich den Stoff mitbesprechen dürfen <.<"
Ja ich weiß, ich schweife ab.
Edit:
Achja. Wenn man Angst hat bei bestimmten Lehrern zu streiken, weil man weiß wie die reagieren kann mans eh vergessen. Da dringt man nicht durch. Und bei den Lehrern die das vielleicht sogar unterstützen würden hilfts ja eh nix <.<
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2011, 19:53 von Mähikel. )
Ich will jetzt nicht damit sagen dass man Schülern weniger (was eh nicht geht) Entscheidungsrechte zuteilen soll aber ich finde wenn Schüler anfangen den Unterrichtsstoff selbst anzufordern, wird das n Käse. Klar, manche denken n bissl nach was man so braucht und so aber den meisten gehts ja nur um so weniger lernen desto besser.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen dass wir in Geografie schon Mitstimmsrechte haben, was den Stoff betrifft. Klar, der Grundstein wird von der Professorin festgelegt aber wir hatten jetzt Monate Zeit um uns mit einem Thema unserer Wahl (unsre Gruppe hatte Japan) zu beschäftigen und eine Präsentation drauß zu machen, beziehungsweise Unterrichtsstunden. Da hat man auch gesehn wie sowas abläuft. Eine Gruppe war nach einer Woche fertig, alles fixfertig aus der Wikipedia kopiert. Nur so als Beispiel. Die hatten ne beschissene Präsentation, einer war krank, der andere hatte gefehlt und so weiter. Alle anderen Präsentationen haben glaub ich auch nicht mehr als grad mal 1 Stunde gedauert so rum, im gegensatz zu unsrer Japangruppe, die 3 einhalb einnahm oo Darum find ichs doof wenn schlampige Schüler wirklich den Stoff mitbesprechen dürfen <.<"
Ja ich weiß, ich schweife ab.
Edit:
Achja. Wenn man Angst hat bei bestimmten Lehrern zu streiken, weil man weiß wie die reagieren kann mans eh vergessen. Da dringt man nicht durch. Und bei den Lehrern die das vielleicht sogar unterstützen würden hilfts ja eh nix <.<