Mit schief gelegtem Kopf beobachtete das Mädchen den herumspringenden Fisch. Als hätte sie die Anwesenheit Lavi's bereits vergessen ging sie vor dem sich ihr näher kommenden Tier auf die Knie.
... Ftro... uero... romd...! ... Drei... zwei... eins...! leise herabzählend schnappte das Mädchen plötzlich zielgenau mit ihrer rechten Hand nach dem glitischigen Getier und sofort schien es diesem unmöglich zu sein, ihrem Griff zu entkommen, jedes wilde Gezappel schien ihren Griff nur noch zu verstärken. Es war ohne Zweifel nicht das erste Mal, dass sie einen Fisch auf diese Weise gefangen hatte. Tatsächlich hatte sie auch schon aus dem Meer Fische mit ihren bloßen Händen gefischt, so war ein gestrandetes Tier eine durchaus leichte Beute für sie.
Mit dem Fisch in ihrer Hand, unsicher darüber, ob sie hungrig genug war, ihn in seiner Gesamtheit zu fressen, blickte sie dann wieder zu dem jungen Mann empor, welcher sie zuvor angesprochen hatte. Immernoch beobachtete sie dieser mit seinem rechten Auge und sie konnte nicht erahnen, was für Gedanken sich in seinem Kopf wohl abspielten. Ihre Angst hatte sich jedoch etwas verzogen, soviel war sicher... Schließlich entschied sie sich, den Mann zu testen.
Immer noch auf ihren Knien robbte sie etwas in seine Nähe, bevor sie ihm den Fisch mit gesenktem Blick entgegen hielt. Die Gebärde erinnerte an eine Opfergabe an einen Gott, doch der Hintergrund des Tat war ein anderer.
Fordrt Godvj... Dieser Fisch...
Würde Lavi ihn für sich nehmen? Würde er ihn zurück ins Meer werfen? Würde er ihn mit dem Mädchen teilen? Würde er ihn ablehnen? Würde er nichts tun und gehen? Was würde er tun... jede Reaktion könnte für das Mädchen etwas anderes bedeuten und das zukünftige Verhältnis zwischen den beiden bestimmen.
Die Frechheit der Krabbe an seinem Körper hoch zu klettern und die sofort unausstehliche Art dieser ließen Artho zweimal überlegen, ob er so tun sollte, als verstünde er sie nicht, und sie einfach fressen sollte oder ob er sie tatsächlich als eine Art Übersetzer dienen lassen sollte. Die entgültige Entscheidung war, sich diese Frage für später aufzuheben.
Ltsnnr, qnrtdrzur yromr Eptzr gqt fromr Yrodzrtom! Krabbe, übersetzte meine Worte für deine Meisterin! fauchte er das Tier in einer Sprache, die nur die beiden verstehen konnten, an. Esd jszzr rd yoz fry Ntorggodvj augdovj? Was hatte es mit dem Brieffisch aufsich?
... Ftro... uero... romd...! ... Drei... zwei... eins...! leise herabzählend schnappte das Mädchen plötzlich zielgenau mit ihrer rechten Hand nach dem glitischigen Getier und sofort schien es diesem unmöglich zu sein, ihrem Griff zu entkommen, jedes wilde Gezappel schien ihren Griff nur noch zu verstärken. Es war ohne Zweifel nicht das erste Mal, dass sie einen Fisch auf diese Weise gefangen hatte. Tatsächlich hatte sie auch schon aus dem Meer Fische mit ihren bloßen Händen gefischt, so war ein gestrandetes Tier eine durchaus leichte Beute für sie.
Mit dem Fisch in ihrer Hand, unsicher darüber, ob sie hungrig genug war, ihn in seiner Gesamtheit zu fressen, blickte sie dann wieder zu dem jungen Mann empor, welcher sie zuvor angesprochen hatte. Immernoch beobachtete sie dieser mit seinem rechten Auge und sie konnte nicht erahnen, was für Gedanken sich in seinem Kopf wohl abspielten. Ihre Angst hatte sich jedoch etwas verzogen, soviel war sicher... Schließlich entschied sie sich, den Mann zu testen.
Immer noch auf ihren Knien robbte sie etwas in seine Nähe, bevor sie ihm den Fisch mit gesenktem Blick entgegen hielt. Die Gebärde erinnerte an eine Opfergabe an einen Gott, doch der Hintergrund des Tat war ein anderer.
Fordrt Godvj... Dieser Fisch...
Würde Lavi ihn für sich nehmen? Würde er ihn zurück ins Meer werfen? Würde er ihn mit dem Mädchen teilen? Würde er ihn ablehnen? Würde er nichts tun und gehen? Was würde er tun... jede Reaktion könnte für das Mädchen etwas anderes bedeuten und das zukünftige Verhältnis zwischen den beiden bestimmen.
Die Frechheit der Krabbe an seinem Körper hoch zu klettern und die sofort unausstehliche Art dieser ließen Artho zweimal überlegen, ob er so tun sollte, als verstünde er sie nicht, und sie einfach fressen sollte oder ob er sie tatsächlich als eine Art Übersetzer dienen lassen sollte. Die entgültige Entscheidung war, sich diese Frage für später aufzuheben.
Ltsnnr, qnrtdrzur yromr Eptzr gqt fromr Yrodzrtom! Krabbe, übersetzte meine Worte für deine Meisterin! fauchte er das Tier in einer Sprache, die nur die beiden verstehen konnten, an. Esd jszzr rd yoz fry Ntorggodvj augdovj? Was hatte es mit dem Brieffisch aufsich?