Aktuelle Information:
01.23 Uhr: Im Kraftwerk Fukushima Eins treten immer neue Probleme auf. Experten sind dabei, aus einem weiteren Reaktor radioaktiven Dampf nach außen abzulassen, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo News. Die Agentur berief sich dabei auf den japanischen Regierungssprecher Yukio Edano. Zuvor hatten Experten aus einem anderen kaputten Reaktor Dampf abgelassen, um den Druck im Inneren der Atomanlage zu senken. Durch den Ausfall der Kühlung steigt die Temperatur in dem Kraftwerk gefährlich an.
02.46 Uhr: Japan kommt nicht zur Ruhe. Ein starkes Nachbeben der Stärke 6,2 hat am Sonntagmorgen den Großraum der Hauptstadt Tokio erschüttert. In der Stadt wankten Hochhäuser.
02.55 Uhr: Am Atomkraftwerk Fukushima hat die radioaktive Strahlung die zulässigen Höchstwerte überschritten. Das teilte die Betreiberfirma Tokyo Electric Power (Tepco) mit.
03.10 Uhr: Laut japanischer Nachrichtenagentur Kyodo sollen mehr als 20 Menschen erhöhter radioaktiver Strahlung ausgesetzt gewesen sein. Ursprünglich war nur von drei Personen die Rede.
03.15 Uhr: Rund um das Atomkraftwerk Fukushima I haben die Strahlenwerte nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Kyodo die Grenzwerte überschritten. Die Betreiberfirma Tepco habe die Regierung über eine Notlage informiert. Nach Darstellung des Unternehmens gibt es aber keine unmittelbaren Gesundheitsgefahren. Kurz zuvor hatten Techniker damit begonnen, Druck aus einem zweiten Reaktor abzulassen. Ein ähnliches Verfahren hatte bei einem weiteren Reaktor ebenfalls zu einem Anstieg der Strahlenwerte geführt. Nach dem Tsunami und dem Ausfall der Stromversorgung gibt es weiter Probleme mit der Kühlung von Reaktoren.
http://www.bild.de
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2011, 03:20 von Gloshire. )
01.23 Uhr: Im Kraftwerk Fukushima Eins treten immer neue Probleme auf. Experten sind dabei, aus einem weiteren Reaktor radioaktiven Dampf nach außen abzulassen, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo News. Die Agentur berief sich dabei auf den japanischen Regierungssprecher Yukio Edano. Zuvor hatten Experten aus einem anderen kaputten Reaktor Dampf abgelassen, um den Druck im Inneren der Atomanlage zu senken. Durch den Ausfall der Kühlung steigt die Temperatur in dem Kraftwerk gefährlich an.
02.46 Uhr: Japan kommt nicht zur Ruhe. Ein starkes Nachbeben der Stärke 6,2 hat am Sonntagmorgen den Großraum der Hauptstadt Tokio erschüttert. In der Stadt wankten Hochhäuser.
02.55 Uhr: Am Atomkraftwerk Fukushima hat die radioaktive Strahlung die zulässigen Höchstwerte überschritten. Das teilte die Betreiberfirma Tokyo Electric Power (Tepco) mit.
03.10 Uhr: Laut japanischer Nachrichtenagentur Kyodo sollen mehr als 20 Menschen erhöhter radioaktiver Strahlung ausgesetzt gewesen sein. Ursprünglich war nur von drei Personen die Rede.
03.15 Uhr: Rund um das Atomkraftwerk Fukushima I haben die Strahlenwerte nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Kyodo die Grenzwerte überschritten. Die Betreiberfirma Tepco habe die Regierung über eine Notlage informiert. Nach Darstellung des Unternehmens gibt es aber keine unmittelbaren Gesundheitsgefahren. Kurz zuvor hatten Techniker damit begonnen, Druck aus einem zweiten Reaktor abzulassen. Ein ähnliches Verfahren hatte bei einem weiteren Reaktor ebenfalls zu einem Anstieg der Strahlenwerte geführt. Nach dem Tsunami und dem Ausfall der Stromversorgung gibt es weiter Probleme mit der Kühlung von Reaktoren.
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