Tokio – Wird das Mega-Erdbeben in Japan zur Jahrhundert-Katastrophe? Die Zahl der Opfer steigt immer weiter. Die Behörden gehen mittlerweile von deutlich mehr als 1000 Opfern aus – fast 10 000 Menschen werden noch vermisst!
Die Behörden bestätigten bislang offiziell 574 Tote, japanische Medien berichteten jedoch von mindestens 1300 Opfern. Regierungssprecher Edano erklärte, derzeit schätze man, dass es mehr als 1000 Tote gegeben habe. „Im schlimmsten Fall könnte das tatsächliche Ausmaß noch weit über diese Zahl hinausgehen, wenn man berücksichtigt, wie schwierig es derzeit ist, das volle Ausmaß zu erfassen”, fügte er hinzu.
Genaue Zahlen liegen noch immer nicht nicht vor. Den Rettungskräften ist es bislang nicht gelungen, zu den am schwersten vom Erdbeben betroffenen Gebieten vorzudringen.
Laut Medienberichten werden auch vier Züge vermisst, die entlang der Küste verkehrten. Die zuständige Eisenbahngesellschaft erklärte, sie wisse nicht, wie viele Menschen sich in den Zügen befanden.
Zudem sind derzeit mehr als 215 000 Menschen in 1350 Notunterkünften untergebracht.
Quelle: http://www.bild.de
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Höchst erschreckende Zahlen. Knapp eine Viertelmillion(!!!) Menschen in Notunterkünften, verschwundene Züge,...
Da kann man einerseits nur froh sein,dass so etwas nicht bei uns passiert ist, andererseits gilt natürlich sämtliches Mitgefühl denen,die in diesem Albtraum gefangen sind...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2011, 22:15 von Gloshire. )
Die Behörden bestätigten bislang offiziell 574 Tote, japanische Medien berichteten jedoch von mindestens 1300 Opfern. Regierungssprecher Edano erklärte, derzeit schätze man, dass es mehr als 1000 Tote gegeben habe. „Im schlimmsten Fall könnte das tatsächliche Ausmaß noch weit über diese Zahl hinausgehen, wenn man berücksichtigt, wie schwierig es derzeit ist, das volle Ausmaß zu erfassen”, fügte er hinzu.
Genaue Zahlen liegen noch immer nicht nicht vor. Den Rettungskräften ist es bislang nicht gelungen, zu den am schwersten vom Erdbeben betroffenen Gebieten vorzudringen.
Laut Medienberichten werden auch vier Züge vermisst, die entlang der Küste verkehrten. Die zuständige Eisenbahngesellschaft erklärte, sie wisse nicht, wie viele Menschen sich in den Zügen befanden.
Zudem sind derzeit mehr als 215 000 Menschen in 1350 Notunterkünften untergebracht.
Quelle: http://www.bild.de
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Höchst erschreckende Zahlen. Knapp eine Viertelmillion(!!!) Menschen in Notunterkünften, verschwundene Züge,...
Da kann man einerseits nur froh sein,dass so etwas nicht bei uns passiert ist, andererseits gilt natürlich sämtliches Mitgefühl denen,die in diesem Albtraum gefangen sind...