Der fallende Stern

[Scorpionsstachel]

Ihre erste Gemeinsame Rettung
Keiner der Bäume im Wald hatte noch Blätter, was Gecko sehr komisch fand. Es war ja noch nicht mal Herbst. Evvee jedoch machte sich keinerlei Gedanken. Immernoch etwas benommen ging sie den Weg entlang. Gecko fühlte sich von irgendwoher beobachtet und sah sich einmal ausgiebig überall um. Erst fiel im nichts ungewöhnliches auf bis ein kleines, gelbes Pokemon aus einem Gebüsch sprang: “Oh ein kleines Sonn… doch ein Tackle in seinen Magen unterbrach in. “Urg Autsch! Warum hast du das gemacht?”, Evvee merkte erst jetzt was geschah, schlagartig drehte sie sich um, sammelte al ihre Kraft und lief mit voller Wucht gegen das Sonnkern. Bewusstlos schlug es auf dem mit Blättern bedeckten Steinboden auf. “Geht es dir gut Gecko?”, benommen standt das Geckarbor auf, eine Hand hielt er sich immernoch an seinen Magen.

Er schmerzte wohl sehr stark. “Ja es geht schon! Komm lass uns schnell weitergehen, bevor es wieder zu Bewusstsein kommt.”, Evvee nickte und beide gingen tiefer und tiefer in den Wald. Nach einiger Zeit sah man nicht mal mehr der Sonne durch die Baumwipfel scheinen, sondern nur noch ein paar schmale Lichtstrahlen. “Gecko pass auf!”, fast währe Gecko in ein riesiges Loch getreten aus dem ein leises schluchzen zu hören war. “Glaubst du das ist die Erdspalte von der Smettbo uns erzählt hat”!, Sie sah sich die Spalte genauer an sie war sehr tief doch man würde den Sturz wohl überleben. Nur wie soll man wieder rauskommen? Beide sahen sich nachdenklich an, vermutlich dachte Gecko das selbe.

“Ich weiß was! Ich kann mich an Wänden festhalten, weil ich irgendwas an meinen Händen hab. Womit das geht? Äh was das ist weiß ich nicht.”, Gecko sah verlegen in die Spalte hinunter. “Soll ich es versuchen?”, Sagte er. “Ja! Ok aber sei vorsichtig.”, noch einmal nickte er ihr zu und stieg herab in das Loch, jetzt da er hinabstieg sah das Loch noch finsterer und geheimnisvoller aus. In der rabenschwarzen Dunkelheit stolperte Gecko über ein komisches weiches etwas. “Aua! Wwer ist da.”, sagte eine kleine, piepsige stimme neben im. “Bist du Raupy?”, er versuchte wenigstens ein paar umrisse in der Dunkelheit zu erkennen, doch es war einfach zu dunkel. “Ja! Ich bin Raupy. Warum fragst du?”, Das kleine Pokemon war verwirrt aber dennoch froh das es gefunden wurde. “Deine Mutter ist mir und einer Freundin entgegen geflogen, sie hat uns bemerkt und uns gebeten dich zu retten.”, Er schaute hoch an das Loch wo ein ganz kleiner Funken Licht zu sehen war. “Komm steig auf meinen Rücken. Falls du ihn siehst.”, mit viel ach und Krach schaffte es Raupy doch auf Geckos Rücken. “Ok halt dich gut Fest!”, langsam begann Gecko die Felswand steil nach oben zu klettern und so holte er Raupy wieder ans Licht. “Evvee! Ich hab es komm helf mir hier raus.”, Evvee zog an seinem Oberkörper. “Urrg urrg! Komm scho… Geschafft!”, die drei gingen wieder zurück zum Eingang wo Smettbo auf sie wartete.

“Mami, Mami! Ich hatte solche Angst.”, Raupy fiel um Smettbo. “Raupy dir geht es gut! Gott sei Dank, dir ist nichts passiert. Danke ihr zwei.”, erleichtert konnte Smettbo nun endlich wieder aufatmen. “Ach das war doch klar. Wir müssen uns alle gegenseitig helfen. Vor allem in diesen Schweren Zeiten, mit den fielen Naturkatastrophen.”, verwundert schaute Evvee, Gecko an: “Naturkatastrophen?!!?”, fragte sie mehr entsetzt, als wirklich fragwürdig. “Ja keiner weiß woher sie kommen aber, wen man sie nicht irgendwie stoppt wird es unkonntrolierbahr sein.”, traurig schwiegen alle für ein paar Minuten dann fragte Raupy: “Hey! Ihr zwei! Wie heißt ihr eigentlich?”, ein wenig verlegen fragte Raupy dies, es wusste das die Frage nicht passte aber es konnte es einfach nicht lassen. “Äh! Nun ich heiße Gecko und sie ist Evvee.”, antwortete Gecko etwas verwirrt über diese Frage. “Evvee, Gecko ich weiß es ist nicht genug aber trozdem geb ich euch ein kleines Geschenk zum Abschied.”, Smettbo gab ihnen ein Paket und flog davon dicht gefolgt von Raupy.

“Hmm was ist da wohl drin?”, im Bruchteil einer Sekunde war das Papier abgerissen und ein Halstuch und eine Fliege rausgeholt. “Cool! Ich nehme die Fliege!”, beide zogen es schnell an. Es standt ihnen wirklich sehr gut. “Hey Evvee! Weißt du wo du jetzt wohnen sollst?”, wen nicht dann komm doch mal mit. Vielleicht eine Viertelstunde von dem Wald entfernt fand sich ein Haus, es war zwar nicht besonders groß aber es sah sehr gemücktlich aus. Ein schönes Karomuster aus Grün und Braun zierte das Haus. “Komm doch rein.”, sagte Gecko und zeigte mit einer Handbewegung auf das Haus. “Ja! Ich komme.”, Evvee machte die Tür des Hauses auf und ging hinein. Von ihnen sah es noch schöner aus, das Karomuster bekam immer knalligere Farben oder wurde dunkler. Ein paar Früchte oder Beeren standen auf einem Tisch. Es waren auch ein paar von denen dabei die sie gegessen hatte. “Du bist bestimmt müde? Leg dich ihn eins der zwei Betten dort drüben!”, Evvee nickte wieder und legte sich in ein Bett. Das Bett war sehr kuschelig sie fühlte sich sofort geborgen und schlief ganz schnell ein.