Main Plot
Yuyuko verschränkte ebenfalls die Arme. Sie schien nachdenklich. "Du bist scheinbar ein schlaues Kerlchen", stellte sie fest. "Dann solltest du doch realisieren, dass es mir schlicht und einfach egal ist, was du denkst." Sie machte kein großes Geheimnis daraus, dass Neros Meinung ihr völlig egal war. Auch hielt sie es nicht für nötig die Tatsache zu verstecken bereits tot zu sein und wich demnach den von Glacy abgefeuerten Projektilen nicht aus und ignorierte auch den schwarzen Rauch völlig. Enttäuscht zuckte sie mit den Schultern. Der Poltergeist schien beleidigt. "Ich hatte mir mehr erhofft als das." Für einen Moment schien es fast so als würde sie kleiner werden und wieder verschwunden. Im Bruchteil einer Sekunde aber brachte sie sich wieder auf volle Größe zurück und klatsche, wohl sehr stolz auf sich selbst, in die Hände. "Ich hab's!" Diesmal verschwand sie völlig.
...
Tauchte dann aber ruckartig vor Glacy auf. "Wenn ich euch weh tue werdet ihr sicher richtig kämpfen!" Das gesagt legte sie ihre Hand auf Glacys Kopf. Eine Kraft wie als würde Glacy von einem Pferd getreten werden ging von dieser kleinen Berührung aus. Yuyuko lächelte.
Unter dem ursprünglichen Standpunkt der Geisterfrau hatte sich der Boden nach unten eingedellt. Verursacht hatte dies Echoes, der versucht hatte die Dame zu Boden zu zwingen. Er verfluchte sich selbst dafür so dumm gewesen zu sein. Natürlich würde ein Geist, der, wenn auch nicht sehr hoch, schwebt, nicht von der Schwerkraft betroffen sein. Aber er durfte seine Unfähigkeit nicht vor seiner kleinen Freundin zeigen. Diese kam ihm so schon ängstlich genug vor. "Kein Rätsel ist zu schwer für dich, richtig Sherlock?", sagte er heiter zu Linnet. In Wahrheit hatte er ziemliche Panik.
In einem von dem finalen Showdown dieses Kapitels völlig unbetroffenen Zimmer im 1. Stock des Hauses war der noch immer halb nackte Vent währenddessen dabei sich zu überlegen, was er auf Siks Frage antworten sollte. Natürlich schämte er sich. Ein Irrer hatte gerade seine Brüste... seine Brust angefasst. Das machte man einfach nicht. Zu verwirrt um noch irgendeinen richtigen Satz zusammen zu kriegen blieb dem androgynen Jungen nichts anderes übrig als langsam zu nicken. Sein Gesichtsausdruck war aber nicht der traurige von sonst, er war einfach nur verlegen.
Yuyuko verschränkte ebenfalls die Arme. Sie schien nachdenklich. "Du bist scheinbar ein schlaues Kerlchen", stellte sie fest. "Dann solltest du doch realisieren, dass es mir schlicht und einfach egal ist, was du denkst." Sie machte kein großes Geheimnis daraus, dass Neros Meinung ihr völlig egal war. Auch hielt sie es nicht für nötig die Tatsache zu verstecken bereits tot zu sein und wich demnach den von Glacy abgefeuerten Projektilen nicht aus und ignorierte auch den schwarzen Rauch völlig. Enttäuscht zuckte sie mit den Schultern. Der Poltergeist schien beleidigt. "Ich hatte mir mehr erhofft als das." Für einen Moment schien es fast so als würde sie kleiner werden und wieder verschwunden. Im Bruchteil einer Sekunde aber brachte sie sich wieder auf volle Größe zurück und klatsche, wohl sehr stolz auf sich selbst, in die Hände. "Ich hab's!" Diesmal verschwand sie völlig.
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Tauchte dann aber ruckartig vor Glacy auf. "Wenn ich euch weh tue werdet ihr sicher richtig kämpfen!" Das gesagt legte sie ihre Hand auf Glacys Kopf. Eine Kraft wie als würde Glacy von einem Pferd getreten werden ging von dieser kleinen Berührung aus. Yuyuko lächelte.
Unter dem ursprünglichen Standpunkt der Geisterfrau hatte sich der Boden nach unten eingedellt. Verursacht hatte dies Echoes, der versucht hatte die Dame zu Boden zu zwingen. Er verfluchte sich selbst dafür so dumm gewesen zu sein. Natürlich würde ein Geist, der, wenn auch nicht sehr hoch, schwebt, nicht von der Schwerkraft betroffen sein. Aber er durfte seine Unfähigkeit nicht vor seiner kleinen Freundin zeigen. Diese kam ihm so schon ängstlich genug vor. "Kein Rätsel ist zu schwer für dich, richtig Sherlock?", sagte er heiter zu Linnet. In Wahrheit hatte er ziemliche Panik.
In einem von dem finalen Showdown dieses Kapitels völlig unbetroffenen Zimmer im 1. Stock des Hauses war der noch immer halb nackte Vent währenddessen dabei sich zu überlegen, was er auf Siks Frage antworten sollte. Natürlich schämte er sich. Ein Irrer hatte gerade seine Brüste... seine Brust angefasst. Das machte man einfach nicht. Zu verwirrt um noch irgendeinen richtigen Satz zusammen zu kriegen blieb dem androgynen Jungen nichts anderes übrig als langsam zu nicken. Sein Gesichtsausdruck war aber nicht der traurige von sonst, er war einfach nur verlegen.