Wenn es innerhalb der Schule nicht klappt, wendet euch an die Schulaufsichtsbehörde bzw. das Schulamt (je nachdem, wie diese Stelle in der betreffenden Gegend heißt). Hilft nicht einmal das, gibt es noch höhere Stellen (Oberschulamt, Regierungspräsidium o.Ä.).
Dieser Weg kann dauern, da muss man wirklich dranbleiben und geduldig sein - kein Mobber, weder Mitschüler noch Lehrer, darf damit durchkommen!
Im Internet findet man zahllose Seiten und Blogs, die sich damit beschäftigen und auch umfassende Tipps geben, z.B. das hier:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2010, 15:13 von gijinka. )
Dieser Weg kann dauern, da muss man wirklich dranbleiben und geduldig sein - kein Mobber, weder Mitschüler noch Lehrer, darf damit durchkommen!
Im Internet findet man zahllose Seiten und Blogs, die sich damit beschäftigen und auch umfassende Tipps geben, z.B. das hier:
Zitat:Konkreter Hinweis für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern:
- Moralischen und menschlichen Rückhalt bei Verbündeten in der Klasse oder in anderen Klassen suchen.
- Jeden Übergriff protokollieren (Mobbing-Tagebuch).
- Mitschüler oder Lehrer schriftlich auffordern, das unerwünschte Verhalten zu unterlassen.
- Hilft das nicht, an den Vertrauenslehrer oder die Schulleitung wenden, hat auch das keinen Zweck, die Schulaufsichtsbehörde einschalten.
- Selbst ggf. professionelle Hilfe suchen
(...)
Warnhinweis: Unter Umständen kann für manche Kinder mit Tendenz zum Grübeln eine zu intensive schriftliche Auseinandersetzung in Form eines Mobbing-Tagebuchs mit den Mobbingsituationen zu psychischen Belastungen führen, da es sich lernpsychologisch um eine Form der Verstärkung handelt. Nach Möglichkeit also nur knappe aktuelle Aufzeichnungen führen und nicht in der Belastung "schwelgen". SchülerInnen können auch ihre Eltern das Tagebuch führen lassen!
Quelle