Als Glacy den Staub von dem Spiegel wischte und eine Grimasse in diesen schnitt und auch als Midori an deren Seite trat sollten die beiden sofort erkennen, dass sie sich in dem Spiegel nicht wiederspiegelten. Nur der Raum hinter ihnen und die am Boden liegende Kerze war zu sehen, doch nicht die beiden Mädchen selbst oder die, die sich in die Nähe der Kerze begeben hatten. Spiegelte dieser Spiegel denn nur tote Gegenstände wieder? War er... kaputt? Nein...
Der weiße Dämon ging an der Meute um die Kerze und den beiden Mädchen am Spiegel vorbei zu dem Schaldkasten, an dem sich bereits Schischi zu schaffen machte. Da die geisterhafte Maus Probleme mit dem Schlüssel zu haben schien ging er ihr zur Hand. Er griff nach dem Schlüssel drehte daran doch... klemmte irgendetwas. Der Schlüssel rührte sich im Schluss um keinen Millimeter. Höchst seltsam. Wheis zog an dem Schlüssel, mit dem Willen auszuprobieren ob ein anderer Schlüssel an dem Schlüsselbund passte, doch erneut tat sich nichts. Der Schlüssel steckte fest im Schloss. Tatsächlich höchst seltsam. wiederholte er, wobei seine Stimme monoton in den Köpfen aller Anwesenden wiederhallte.
Nachdem sie die Entwarnung bezüglich des "Blutes" vernommen hatte, begab sich Linnet ebenfalls zu den anderen und der Kerze. Sie wollte gerade nach dieser greifen, als sie plötzlich einen leichten, kalten Windhauch verspührte und die Flamme der Kerze unter ihrer ausgestreckten Hand erlöschte. Huh? Instinktiv wandte das Mädchen ihren Blick in die Richtung, aus der der Windhauch gekommen war. Ihre Augen weiteten sich dabei erschrocken. B-b-b-b-! Die Quelle des Windhauchs was der ale Spiegel im Raum gewesen.
Von oben nach unten begann dieser sich, als würde man Blut über diesen ausleeren, rötlich zu verfärben. Gleichzeitig wurde es kälter im Keller als der Windhauch umging und ein Gesicht sich im Spiegel zu formen begann...
Der Windhauch, wie sich herausstellte, waren die Geister, die zuvor im Obergeschoss herum gespukt hatten. Sie bewegten sich kreisförmig, fast tanzend um diejenigen, die vor dem Spiegel und um die Kerze herum standen.
Ihre Gesichtsausdrücke waren allesamt blank. Sie schienen sich wie in Trance zu bewegen, bis sie plötzlich alle in deren Positionen und Bewegungen erstarrten. Ihre Körper wurden wieder durchsichtig, formten sich erneut in kleine Lichtkugeln und schossen auf das Gesicht im Spiegel zu.
Dieses verformte sich bevor sich ein geisterhafter Körper aus dem Spiegel zu schieben begann. Solange der Körper noch teilweise im Inneren des Spiegels saß, war er völlig weiß, dann bildete sich langsam blaue und weiße Farbe an seinen Kleidern. Es war die Gestalt einer Frau in einem langen Kimono...
Der weiße Dämon ging an der Meute um die Kerze und den beiden Mädchen am Spiegel vorbei zu dem Schaldkasten, an dem sich bereits Schischi zu schaffen machte. Da die geisterhafte Maus Probleme mit dem Schlüssel zu haben schien ging er ihr zur Hand. Er griff nach dem Schlüssel drehte daran doch... klemmte irgendetwas. Der Schlüssel rührte sich im Schluss um keinen Millimeter. Höchst seltsam. Wheis zog an dem Schlüssel, mit dem Willen auszuprobieren ob ein anderer Schlüssel an dem Schlüsselbund passte, doch erneut tat sich nichts. Der Schlüssel steckte fest im Schloss. Tatsächlich höchst seltsam. wiederholte er, wobei seine Stimme monoton in den Köpfen aller Anwesenden wiederhallte.
Nachdem sie die Entwarnung bezüglich des "Blutes" vernommen hatte, begab sich Linnet ebenfalls zu den anderen und der Kerze. Sie wollte gerade nach dieser greifen, als sie plötzlich einen leichten, kalten Windhauch verspührte und die Flamme der Kerze unter ihrer ausgestreckten Hand erlöschte. Huh? Instinktiv wandte das Mädchen ihren Blick in die Richtung, aus der der Windhauch gekommen war. Ihre Augen weiteten sich dabei erschrocken. B-b-b-b-! Die Quelle des Windhauchs was der ale Spiegel im Raum gewesen.
Von oben nach unten begann dieser sich, als würde man Blut über diesen ausleeren, rötlich zu verfärben. Gleichzeitig wurde es kälter im Keller als der Windhauch umging und ein Gesicht sich im Spiegel zu formen begann...
Der Windhauch, wie sich herausstellte, waren die Geister, die zuvor im Obergeschoss herum gespukt hatten. Sie bewegten sich kreisförmig, fast tanzend um diejenigen, die vor dem Spiegel und um die Kerze herum standen.
Ihre Gesichtsausdrücke waren allesamt blank. Sie schienen sich wie in Trance zu bewegen, bis sie plötzlich alle in deren Positionen und Bewegungen erstarrten. Ihre Körper wurden wieder durchsichtig, formten sich erneut in kleine Lichtkugeln und schossen auf das Gesicht im Spiegel zu.
Dieses verformte sich bevor sich ein geisterhafter Körper aus dem Spiegel zu schieben begann. Solange der Körper noch teilweise im Inneren des Spiegels saß, war er völlig weiß, dann bildete sich langsam blaue und weiße Farbe an seinen Kleidern. Es war die Gestalt einer Frau in einem langen Kimono...