Ich finde es immer schrecklich, wenn ein Mensch stirbt.
Selbstmord gehört meiner Ansicht nach zu den sinnlosesten Arten zu sterben. Und ich finde es einfach nur unfassbar traurig, wenn Menschen sich dazu entscheiden, auf diese Weise aus dem Leben zu gehen.
Es ist nur leider nunmal so, dass der Selbstmord eines so bekannten, beliebten Menschen medienwirksam verkauft werden kann, oft leider wenig einfühlsam.
Zur selben Zeit hat sich ein Mensch in einem Nachbarort von mir das Leben genommen. Darüber wurde in keiner Zeitung berichtet, auch in keiner Lokalen. Keiner wusste davon, weil es niemanden interessiert hat.
Was wirklich mit Robert Enke los war, kann keiner sagen. Niemand weiß, was wirklich in ihm vorgegangen ist, also bringt es auch nichts, darüber zu spekulieren.
Natürlich gibt es äußerliche Gründe: Der Tod der Tochter, Stress im Beruf usw. etc. pp
Aber keiner kann sagen, ob das die wahren Gründe für sein Handeln waren.
Und wie das ganze von der politischen Seite angegangen wird, finde ich auch ziemlich Mist.
Wenn ich da irgendwelche Politiker reden höre, dass Fußball doch nicht alles sei und dass man für Sportler mehr Möglichkeiten einräumen sollte, über ihre Probleme zu reden, weiß ich echt nicht, ob ich sarkastisch lachen oder den Kopf schütteln soll.
Ich finde das zwar schön und gut und auch notwendig, aber Leute aus anderen Berufsgruppen haben auch psychische Probleme.
Und dass das jetzt ausgerechnet beim Sport zum Thema wird, finde ich unpassend. Zumal in anderen Gesellschaftsgruppen relativ betrachtet mehr Selbstmorde verübt werden.
Abschließend nur noch eins: Ruhe in Frieden, Robert Enke.
Selbstmord gehört meiner Ansicht nach zu den sinnlosesten Arten zu sterben. Und ich finde es einfach nur unfassbar traurig, wenn Menschen sich dazu entscheiden, auf diese Weise aus dem Leben zu gehen.
Es ist nur leider nunmal so, dass der Selbstmord eines so bekannten, beliebten Menschen medienwirksam verkauft werden kann, oft leider wenig einfühlsam.
Zur selben Zeit hat sich ein Mensch in einem Nachbarort von mir das Leben genommen. Darüber wurde in keiner Zeitung berichtet, auch in keiner Lokalen. Keiner wusste davon, weil es niemanden interessiert hat.
Was wirklich mit Robert Enke los war, kann keiner sagen. Niemand weiß, was wirklich in ihm vorgegangen ist, also bringt es auch nichts, darüber zu spekulieren.
Natürlich gibt es äußerliche Gründe: Der Tod der Tochter, Stress im Beruf usw. etc. pp
Aber keiner kann sagen, ob das die wahren Gründe für sein Handeln waren.
Und wie das ganze von der politischen Seite angegangen wird, finde ich auch ziemlich Mist.
Wenn ich da irgendwelche Politiker reden höre, dass Fußball doch nicht alles sei und dass man für Sportler mehr Möglichkeiten einräumen sollte, über ihre Probleme zu reden, weiß ich echt nicht, ob ich sarkastisch lachen oder den Kopf schütteln soll.
Ich finde das zwar schön und gut und auch notwendig, aber Leute aus anderen Berufsgruppen haben auch psychische Probleme.
Und dass das jetzt ausgerechnet beim Sport zum Thema wird, finde ich unpassend. Zumal in anderen Gesellschaftsgruppen relativ betrachtet mehr Selbstmorde verübt werden.
Abschließend nur noch eins: Ruhe in Frieden, Robert Enke.