Doch Dante klopfte vergebens.
Als Nin einigermaßen wieder bei Bewusstsein war, rappelte sie sich auf und dachte erneut über das nach, was sie gesehen hatte. Sie war somit in die Privatssphäre eines anderen Mutants gedrungen ... das war nicht gut, das wusste sie, denn wenn sie eines schätzte war es das Private, was sogar jedem Mutant zustand.
"Oh nein ... wie soll ich das bitte wieder gerade biegen? Schon direkt am ersten Tag ... am Allerersten!" Nin drehte sich ständig im Kreis, bis sie sich den Kopf hielt und fets die Augen zusammendrückte.
Sie spührte es bereits und sie wusste nicht, wie sie es unterdrücken sollte.
Schnell drehte sie sich zum Fenster um und öffnete es in windeseile, gerade noch rechtzeitig. In einem lauten Puff verschwand die menschliche Gestalt und auf dem Boden saß der schwarze Vogel.
Etwas unbeholfen erhob sie sich in die Lufte, dutzte einmal gegen den Fensterrahmen und erhob sich in die dunkle Nacht, einige Federn hatte sie zwar zurückgelassen, aber immer noch genug um zu fliegen.
Sie flatterte hoch über das Haus und lies sich auf dem Dachgiebel nieder.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2010, 14:01 von Chira. )
Als Nin einigermaßen wieder bei Bewusstsein war, rappelte sie sich auf und dachte erneut über das nach, was sie gesehen hatte. Sie war somit in die Privatssphäre eines anderen Mutants gedrungen ... das war nicht gut, das wusste sie, denn wenn sie eines schätzte war es das Private, was sogar jedem Mutant zustand.
"Oh nein ... wie soll ich das bitte wieder gerade biegen? Schon direkt am ersten Tag ... am Allerersten!" Nin drehte sich ständig im Kreis, bis sie sich den Kopf hielt und fets die Augen zusammendrückte.
Sie spührte es bereits und sie wusste nicht, wie sie es unterdrücken sollte.
Schnell drehte sie sich zum Fenster um und öffnete es in windeseile, gerade noch rechtzeitig. In einem lauten Puff verschwand die menschliche Gestalt und auf dem Boden saß der schwarze Vogel.
Etwas unbeholfen erhob sie sich in die Lufte, dutzte einmal gegen den Fensterrahmen und erhob sich in die dunkle Nacht, einige Federn hatte sie zwar zurückgelassen, aber immer noch genug um zu fliegen.
Sie flatterte hoch über das Haus und lies sich auf dem Dachgiebel nieder.