Ich stimme Ludicard zu ich würde an deiner Stelle auf der Rückseite (und eventuell auch auf der Vorderseite) einen Vermerk drucken das es sich um eine nichttunierlegale unverkäufliche Fan-Card handelt sowie das alles was sich auf Pokemon bezieht sei es Schrift oder Design von Nintendo Markenrechtlich geschützt ist. Außerdem solltest du die Karten keinesfalls verkaufen und auch sonst wohl nur leuten geben die wissen was sie da in der Hand haben ... nicht das doch Missverständnisse entstehen.
Übrigens ist in Deutschland Nintendo Rechteinhaberin sowohl für Pokemon allgemein wie auch für das Pokemon-TCG. Ich weis das weil der Zoll eine meiner Japan-Kartenlieferungen einkassiert hat und weil der "angebliche Verdacht auf Produktpiraterie" bestand wurden die Karten komplett versiegelt und an eine Anwaltsgeselschaft in München geschickt die Nintendo in Rechtefragen vertritt. Diese Anwaltskanzlei, die mehr Partner und Anwälte hat als mancher Ort einwohner, alleine der Briefkopf von denen braucht über eine halbe Seite um alle Partner auf zu zählen, hat dann eine Karte zerrissen um die Echtheit zu prüfen "was eine übliche Methode zur Ermittlung der Echtheit darstellt" und akzeptiert werden muss (andernfalls würde man einfach vom Zoll die geordnete Vernichtung durchführen lassen (das heißt alle Karten werden verbrannt)).
Nachdem sie sich von der Echtheit überzeugt haben habe ich die Karten außnahmsweise zurück erhalten (grundsätzlich behalten die sich auch vor jede Kartenlieferung als ganzes der geordneten Vernichtung zu zu führen weil diese Karten nicht für den hiesigen Markt bestimmt sind).
Freiwillig anlegen würd ich mich mit denen aber nicht, daher rate ich dir bei deinem Projekt zur Vorsicht das du keine gesetzlichen Rahmen überschreitest.
Übrigens ist in Deutschland Nintendo Rechteinhaberin sowohl für Pokemon allgemein wie auch für das Pokemon-TCG. Ich weis das weil der Zoll eine meiner Japan-Kartenlieferungen einkassiert hat und weil der "angebliche Verdacht auf Produktpiraterie" bestand wurden die Karten komplett versiegelt und an eine Anwaltsgeselschaft in München geschickt die Nintendo in Rechtefragen vertritt. Diese Anwaltskanzlei, die mehr Partner und Anwälte hat als mancher Ort einwohner, alleine der Briefkopf von denen braucht über eine halbe Seite um alle Partner auf zu zählen, hat dann eine Karte zerrissen um die Echtheit zu prüfen "was eine übliche Methode zur Ermittlung der Echtheit darstellt" und akzeptiert werden muss (andernfalls würde man einfach vom Zoll die geordnete Vernichtung durchführen lassen (das heißt alle Karten werden verbrannt)).
Nachdem sie sich von der Echtheit überzeugt haben habe ich die Karten außnahmsweise zurück erhalten (grundsätzlich behalten die sich auch vor jede Kartenlieferung als ganzes der geordneten Vernichtung zu zu führen weil diese Karten nicht für den hiesigen Markt bestimmt sind).
Freiwillig anlegen würd ich mich mit denen aber nicht, daher rate ich dir bei deinem Projekt zur Vorsicht das du keine gesetzlichen Rahmen überschreitest.