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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Beitrag: #209
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Die Malerin hätte Zidanes abnormales Grisnen wohl bemerkt, doch etwas anderes hatte sie plötzlich von dem Gespräch zwischen ihrem Freund und dem Superstar abgelenkt.
Dieser Pinsel... kann es sein? In Gedanken versunken trat das Mädchen einen Schritt nach ovrne, um sicher zu gehen, dass der Pinsel den Emerald mit sich trug war, was sie vermutete. Bei ihrem Schritt nach vorne spührte sie etwas Feines an ihrem Kinn. Es ließ sich am leichtesten vergleichen mit dem Gefühl, wenn man während des Gehens plötzlich in einen einzelnen Spinnenfaden lief.
Erschrocken von dem plötzlichen unerwarteten Gefühl trat das Mädchen zwei Schritte zurück, nur um nun an ihrem Hinterkopf ein weiteres dieser fadenähnlichen Dinge zu spühren. Sie erstarrte leicht. Was war das? Es gab nichts zu sehen... Sie hob ihre Hand vor sich und bewegte sie auf und ab, bis sie sie plötzlich auf Kinnhöhe nicht mehr höher bewegen konnte... etwas blockierte sie. Nein, es war keine feste Blockkade, es war etwas dehnbares, das sie etwas eindrücken konnte, als würde sie gegen ein langezogenes Gummiband ankämpfen...
Zidane, irgendetwas... nur verschwindend leise kam ihre Stimme über ihre Lippen, da sie ihren Freund nicht wirklich in dessen Gespräch mit dem Ritter stören wollte... der Ritter. Garnet hatte zuvor ihre Hand gehoben... ihre Fingernägel glitzerten in seltsamen Schein... Eins und eins zusammenzählend realisierte Monlis, dass für Garnet der Kampf bereits lange begonnen hatte und ein Netz aus Spinnenwebenartigen, unsichtbaren Fäden das Trio umgab.

Garnet neigte ihren Kopf leicht zu Seite, als musste sie schwer überlegen, was der Sáru ihr sagen wollte. Erneut huschten ihre Augenwinkel kurz zu Monlis.
Ich habe ehrlich keine Ahnung wovon du redest. Ich würde niemals Unschuldige opfern. Wir haben uns extra den Ruhetag dieses Museums für den Raubzug ausgesucht.
Sie blickte über ihre Schulter kurz zum Eingang des Museums, wo sich zu ihrer Überraschung ihre Schwester zum Kampfgeschehen gesellt hatte.
Aber gut, ich sehe wir kommen auf keinen grünen Zweig. Wollen wir das ganze besser anders regeln. Deine Freundin ahnt schon, dass ich nicht viel Vertrauen in deine Kooperativität hatte.
Sie ballte ihre erhobene Hand zu einer Faust und ein Surren war in den Ohren des Trios zu hören.

Die neu erschienene Ritterin am Museumseingang erblickte die sich nähernden Gegner.
War ich zu vorlaut? fragte sie an sich selbst gewandt in langweiliger Stimme und ließ die Spitze des Pinsels den Boden berühren.
Ihr näherte sich Varhya, die in ihrer Nähe stand und bis zu diesem Moment mit Kenshin Katz und Maus gespielt hatte. Nur ungern entzog sie ihm diesen Gegner, doch wenn diese es darauf anlegte...
Aus der Ferne kamen Keira und Clarissa. Wirklich? Drei Gegner auf einmal?
Mit einer geallaten Drehung zog Emerald mit dem Pinsel einen schwarzen kreis um sich. Als sich das Ende und der Anfang der Linie trafen begann der Kreis kurz zu leuchten, bevor sich blitzschnell unzählige Formeln, Formen und dünnere Linen im Inneren des Kreises bildeten.
Das ist leichter als ich dachte. Man muss nur denken, und dann... Mit einem Satz sprang das Mädchen aus dem Inneren des Kreises und sofort begannen aus diesem Pfeile aus Asphalt auf die Gegnerin, die ihr am nächsten war zu schießen.
Das sollte Varhya erstmals beschäftigen, denn jeder neu geschossene Pfeil zielte erneut direkt auf ihre Position zu dessen Abschluss. Sünde, da kommen noch zwei. Halt mir zumindest eine davon vom Leib! Ich will nicht zu viel Stress beim Ausprobieren dieses Spielzeugs! rief sie nebensächlich zu Kenshin hoch.

Während Zafira damit zu tun hatte, ihren eigenen Fähigkeiten auszuweichen, hörte ihr Gegner die Stimme Emeralds, welche das Museum soeben verlassen hatte. Kurz zog sich ein Grinsen über sein Gesicht und er wollte ihr zurufen, dann sah er den großen Pisnel den sie mit sich führte.
Er schien leicht enttäuscht darüber, dann musste er plötzlich einem Sonnenball ausweichen, der größer war als die, die er schoss.
Du solltest dich auf deinen Gegner konzentrieren. erinnerte Zafira den Geflügelten und stürzte nun mit einem ausgeholten Hieb ihres Stabes auf ihn zu.
Nahkampf hatte die Sünde von diesem Gegner nicht erwartet und konnte nur knapp ausweichen, so knapp, dass die Spitze von Zafiras Stab einige Feder aus seinen Flügeln schlug.
Aber aber, ich muss doch inspizieren was meine Teamkameraden machen. erklärte Tenshi unberührt seine Situation und blickte aus den Augenwinkeln erneut in Emeralds Richtung. Er erkannte, auch wenn die Art ihres Auftrittes ihn enttäuschte, bewegten sich momentan drei Gegner auf sie zu. Sie hatte offensichtlich eine starke Waffe per Hand und Kenshin war nicht fern... doch irgendetwas in ihm bezweifelte, dass es gut für das Mädchen in dunkelgrün aussah.
Er duckte seinen Kopf unter einem Hieb von Zafiras Stab hindurch und blickte diese wütend an. Wirklich, du hast dich verändert. Dein Temperament ist einfach nicht mehr auszuhalten. Ich dachte ich müsste nicht zu solchen Mitteln greifen und könnte dich dazu bringen mir wieder zu folgen. Ich sehe du bist stur.
Er räusperte sich und schlug stark mit seinen Flügeln, um etwas Abstand zwischen sich und seine Gegnerin zu bringen.
Ich habe genug davon, mit dir zu spielen, Zafira. Der wahre Kampf beginnt... hm, wie soll ich sagen? Plötzlich zog sich ein Grinsen über das Gesicht der Sünde. Es war nciht etwas, worüber man nachdenken musste, doch sein nächstes Wort war ein überlegtes, simples Jetzt.
Er hatte dieses Wort in einer sanften Tonlage von sich gegeben doch war die Stimme seltsamerweise trotz ihrer Sanftheit gut hörbar über das Kampfgeschehen gehallt. Die Bedeutung dieses einen Wortes...

-Rot-

Avoki stoppte ihr Lied als die Druckwelle sich über sie zog und ging dabei etwas in die Knie. Hisui schien wie schon bei der letzten nciht sehr davon getroffen zu sein änderte jedoch ihre Stehposition um nicht umzufallen.
Okay. gaben beide Begleiter Michaels im Einklang von sich, als beide wieder auf den Beinen standen. Die einigkeit hier war purer zufall gewesen, doch musste das jüngere Mädchen etwas darüber Kichern.
Hiosui fand ihren Ernst schneller wieder. [color=#FF1493Wir müssen uns beeilen. Diese Druckwelle kann nichts gutes bedeuten.[/color]
Mit diesen Worten drehte sie Michael den Rücken zu und begann seinem Befehl foglend zu laufen. Avoki sah ihr nur kurz nach, bevor sie isch ebenfalls in Bewegung setzte.
Der Gegner der drei war im Laufe der Druckwelle in seinen Bewegungen erstarrt, dann jedoch begann er wie verrückt weiter um sich zu schlagen. Er schien nicht zu bemerken, dass seine Gegner Reißaus nahmen.

Als Saga begann, nciht zu sagen wohin sie laufen sollten, begann sich Shikis Mund etwas zu öffnen. Späße waren ihm nie zu schade, aber die Situation war etwas zu ernst, um es noch weiter zu treiben. Was Saga da sagte verschwendete nur nötige Zeit, die die beiden bei ihrem Verfolger nicht hatten.
In Angesicht dessen, das dieser aufholte und Saga nich aufzuhören schien zu reden streckte er seine Hand nach ihrer um sie mit sich zu ziehen. Unter seiner Bewegung spührte er dann jedoch plötzlich etwas Bekanntes. Eine weitere starke Druckwelle. Er war schon auf halbem Weg zu Saga, so konnte er auch die letzte Hälfte schaffen, packte sie um die Hüfte und als beide hart zu Boden geschleudert wurden schaffte er es die Situation so zu drehen, das das Mädchen weich auf ihm landete... während er sein Kluges Köpfchen gegen den kristallenen Boden donnern ließ.
Zu ihrem Glück ließ sich sagen, das auch ihr Gegner durch die Druckwelle zu Boden gegangen war und zwar in einer Art und Weiße, das er teilweise in eine Gebäudewand der Gasse, in der er sich befunden hatte, gestürzt war und sich nun darin mit seinem schwerfälligen Körper verhakt hatte. Kurz, der C4 steckte fest, so sehr er sich auch krümmte und brüllte.
Für Saga war es zwar noch nicht ersichtlich, doch Shikis Hinterkopf hatte sich bei seiner Aktion eine offene Wunde zugezogen, die nun Blut in sein Haar abließ.

Der C4, der Gegner von Rikako und Exodus, blieb von der Druckwelle völlig unbeschadet. Er hatte sich auf den Boden geworfen, was verhinderte, dass er zu Boden geworfen wurde da er bereits am Boden lag. Die Flammen an seinem Bein loderten noch immer und es war fraglich ob er noch einmal aufstehen könnte. Fakt war, er hatte dies zumindest nicht mehr vor. Die lila Flecken im Inneren des Wesens begannen plötzlich hell zu strahlen und zu schrumpfen.

Yunas Gegner, im Gegensatz zu Exodus' davor, machte sich keine Mühe den Kugelhagel mit seinen Armen zu blocken. Auch die Druckwelle hatte ihn nicht sichtlich gekratzt. Knurrend stampfte er nun auf seinen Gegner zu, während weitere Kristalle aus der Decke heraus brachen und auf die TCS nieder stürzten. Es war jedoch nicht so, als würden Yunas Kugeln ihn nicht verletzen. Sie brachen sichtlich mit jedem Treffer Stücke aus ihm heraus.

Alles schien vorbei. Die roten Kristalle hörten auf zu spriesen. Die Wurzeln in den Wänden breiteten sich nicht mehr aus, Kara hing leblos auf ihrem Spies und nur ihr Blut schien noch aus ihren Wunden zu fliesen... eine unheimliche Stille war plötzlich eingezogen.
Dies traf auf die ganze Stadt zu.

-Starlight Dome-

Ein starkes Zucken ging durch Yarasas schalfenden Körper, als der große Dorn Kara durchborte. Yena, welche auf der Bühne saß und der großen Sünde beim Träumen zu sah, war unsicher, ob sie nicht aufspringen und die Katze wecken sollte... doch was wenn Yarasa noch nicht aufwachen wollte? Sie war im Zwiespalt.
Die Sonne strahlte hell in den Dom und es war warm... an einem so schönen Tag, konnte wirklich etwas schief gehen? Kenshin war auf Mission und Yarasa schlief...
Yena seufzte laut und stand auf, drehte Yarasa den Rücken zu und bemerkte dabei einen großer Schatten, der sich auf die Bühne warf. Sofort drehte sie sich wieder um, nun in Angriffsposition.
Die Sünde der Lust blickte in die Sonne, denn genau vor dieser stand eine Person auf dem Dach des Doms. Sie konnte sie mit dem Licht hinter ihr nicht erkennen, doch eine große kristallene Sichel ließ jeden Zweifel an der Identität der Person schwinden.
Wie hast du uns gefunden!? Was führt dich hier her!? rief sie wütend zu der Person hoch, welche dann vom Dach ins Innere des Doms sprang und gallant mit den Zehenspitzen auf der Lehne eines Stuhls in einer der hintersten Reihen der Puplikumsrauems landete. Es war zweifelslos Verni. Gefunden... durch die dunkle Magie die deine Partnerin ausströmt. Warum... weil ich nicht zulassen kann, dass sie noch mehr Schaden anrichtet. Sie schwang ihre Sichel in einem Kreis. Sünde der Lust, wenn du nicht hier und jetzt sterben willst, komm mir nicht in den Weg. Ich habe keine Obligation, dir nun zu schaden. hallte die Kühle Stimme des Crystal-Safer.
Yena hob ihre rechte Hand vor ihr Gesicht und sah zwischen ihren Fingern zu ihrem Gegner. Dann lachte sie plötzlich auf. Für was hältst du mich eigendlich!! brüllte sie dann und und ließ in ihrer freihen Hand einen schwarzen Energieball wachsen. Lady Yarasa zählt auf mich und ich werde hier nicht sterben!!

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - von Black-Cat - 23.07.2010, 20:02

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