Lia hatte geistesgegenwärtig ihre Flügel wie eine Augenbinde um Damiens Augen gelegt. Dieser war förmlich zu einer Statue erstarrt, als Madara sich nur in Bewegung gesetzt hatte. Dadurch, dass der Übergang vom Rennen zum Fliegen fließend gewesen war und sich auch in der Luft angefühlt hatte wie ein regelmäßiges Galoppieren, hätte dem Mann eigentlich nicht viel stören sollen, besonders, da er nichts sah. Aber allein der Gedanke, sich in der Luft zu befinden, schien Damien nicht gut zu tun. Den ganzen Flug über hatte er keinen Mucks von sich gegeben und die Reise tapfer durchstanden, doch sobald der Wolfsdrache langsamer wurde und letzten Endes anhielt, wartete der Mensch nicht einmal ansatzweise ab, bis sich der Reiseuntersatz hingelegt hatte.
Fix und fertig entspannte der Mann jeden Muskel und kippte seitlich von dem Tier, nur um mit dem Rücken flach auf den Boden zu platschen. Lia hatte die nahende Gefahr erkannt und hatte sich selbstlos von Damiens gemütlichen Kopf gelöst, um im Anschluss über ihrem Geliebten hin- und her zu flattern. „Alles in Ordnung, Damien? Kann ich dir helfen?“, fragte Lia aufgeregt und besorgt zugleich und flatterte wild mit ihren Flügeln einige Zentimeter über seinem Gesicht, um ihm etwas Wind zukommen zu lassen. Die Augen Damiens kreiselten fröhlich vor sich hin, als er fürs erste einfach seine Liebe zum festen Boden unter ihm auslebte.
Fix und fertig entspannte der Mann jeden Muskel und kippte seitlich von dem Tier, nur um mit dem Rücken flach auf den Boden zu platschen. Lia hatte die nahende Gefahr erkannt und hatte sich selbstlos von Damiens gemütlichen Kopf gelöst, um im Anschluss über ihrem Geliebten hin- und her zu flattern. „Alles in Ordnung, Damien? Kann ich dir helfen?“, fragte Lia aufgeregt und besorgt zugleich und flatterte wild mit ihren Flügeln einige Zentimeter über seinem Gesicht, um ihm etwas Wind zukommen zu lassen. Die Augen Damiens kreiselten fröhlich vor sich hin, als er fürs erste einfach seine Liebe zum festen Boden unter ihm auslebte.