Damien nickte nach Natsumes erster Aussage stumm und voller Zustimmung.
Den Schlachten, die überall auf der Welt zugange waren, war er so gut es ging aus dem Weg gegangen. Besonders die bevölkerungsstarken Orte waren in Auseinandersetzungen mit Drachen verwickelt, und so konnte man sich nur in kleine Dörfer zurückziehen oder sich gar vollständig abschotten und sich irgendwo alleine in der Wildnis ein Zuhause einrichten. Auch wenn Lia nicht gerade ein Furcht einflößender Drache war, so konnte sich Damien nicht einmal in den ruhigen Vororten blicken lassen, ohne Argwohn und Feindseligkeit auf sich zu ziehen. Ja… Auch, wenn er es hasste, Hand an diesen Krieg anzulegen, er verkraftete es ebenso wenig, ein Außenseiter dieser Gesellschaft zu sein und so tun, als würde er nicht existieren.
Es war immer wieder fast ein Segen, auf Leute zu treffen, die so waren wie er. Und so wollte er ungern schon Lebewohl sagen, wo er doch nach langer Zeit die Chance hatte, mit so vielen Menschen zusammen zu sein.
Seine glasigen Augen waren auf das Katzenwesen gerichtet, sobald Natsume seine Bitte aussprach. Damien schreckte aus seinen Gedanken hoch, als das Fellknäuel von Kater plötzlich zu so einem gigantischen Wesen wuchs und seine Gestalt sich zu der eines anmutigen, wolfsähnlichen Wesen verformte. Staunend konnte Damien seinen Blick nicht abwenden, doch eine rasche Bewegung ließ ihn auf etwas anderes aufmerksam werden; eine rasche Bewegung, die an seinem an seinem Kopf begann, sich dann aber fortwährend auf seinen Oberkörper übertrug. Winzige Krallen bohrten sich in seine Seite und fledermausartige Schwingen drückten sich flach an seinen Rücken. Lia war erschrocken heruntergekrabbelt und hatte sich fest an den Körper ihres Partners geschmiegt, wo sie nun stark zitternd verweilte. Sie hatte sich mit ihrem Schweif, ihren Schwingen und ihren Beinchen so um Damiens Bauch und Arme gewickelt, dass dieser selbst sich kaum bewegen konnte dadurch. Ein kleiner Kopf mit lebhaften grünen Augen lugte unter einem Arm hervor und blickte argwöhnisch auf den neuen Nyanko-sensei.
Lias Partner teilte die Argwohn mit ihr, auch wenn er es nicht so zeigte und auch nicht in diesen Ausmaßen – man konnte jedoch ein lautes Schlucken hören, ehe er sich zögernd dem gewaltigen Drachen näherte und dabei einen Blick zwischen ihm und seinem menschlichen Partner wechselte. Sobald er sich dem Drachen auf geschätzte fünf Schritt genähert hatte, zog Lia ihren Kopf ein und versteckte sich so gut es ging sollständig hinter Damiens Rücken.
Den Schlachten, die überall auf der Welt zugange waren, war er so gut es ging aus dem Weg gegangen. Besonders die bevölkerungsstarken Orte waren in Auseinandersetzungen mit Drachen verwickelt, und so konnte man sich nur in kleine Dörfer zurückziehen oder sich gar vollständig abschotten und sich irgendwo alleine in der Wildnis ein Zuhause einrichten. Auch wenn Lia nicht gerade ein Furcht einflößender Drache war, so konnte sich Damien nicht einmal in den ruhigen Vororten blicken lassen, ohne Argwohn und Feindseligkeit auf sich zu ziehen. Ja… Auch, wenn er es hasste, Hand an diesen Krieg anzulegen, er verkraftete es ebenso wenig, ein Außenseiter dieser Gesellschaft zu sein und so tun, als würde er nicht existieren.
Es war immer wieder fast ein Segen, auf Leute zu treffen, die so waren wie er. Und so wollte er ungern schon Lebewohl sagen, wo er doch nach langer Zeit die Chance hatte, mit so vielen Menschen zusammen zu sein.
Seine glasigen Augen waren auf das Katzenwesen gerichtet, sobald Natsume seine Bitte aussprach. Damien schreckte aus seinen Gedanken hoch, als das Fellknäuel von Kater plötzlich zu so einem gigantischen Wesen wuchs und seine Gestalt sich zu der eines anmutigen, wolfsähnlichen Wesen verformte. Staunend konnte Damien seinen Blick nicht abwenden, doch eine rasche Bewegung ließ ihn auf etwas anderes aufmerksam werden; eine rasche Bewegung, die an seinem an seinem Kopf begann, sich dann aber fortwährend auf seinen Oberkörper übertrug. Winzige Krallen bohrten sich in seine Seite und fledermausartige Schwingen drückten sich flach an seinen Rücken. Lia war erschrocken heruntergekrabbelt und hatte sich fest an den Körper ihres Partners geschmiegt, wo sie nun stark zitternd verweilte. Sie hatte sich mit ihrem Schweif, ihren Schwingen und ihren Beinchen so um Damiens Bauch und Arme gewickelt, dass dieser selbst sich kaum bewegen konnte dadurch. Ein kleiner Kopf mit lebhaften grünen Augen lugte unter einem Arm hervor und blickte argwöhnisch auf den neuen Nyanko-sensei.
Lias Partner teilte die Argwohn mit ihr, auch wenn er es nicht so zeigte und auch nicht in diesen Ausmaßen – man konnte jedoch ein lautes Schlucken hören, ehe er sich zögernd dem gewaltigen Drachen näherte und dabei einen Blick zwischen ihm und seinem menschlichen Partner wechselte. Sobald er sich dem Drachen auf geschätzte fünf Schritt genähert hatte, zog Lia ihren Kopf ein und versteckte sich so gut es ging sollständig hinter Damiens Rücken.