Also wenn mans aus unserer Sicht betrachtet (komme aus der Tiermedizin), dann ist Homöopathie dazu da, den Patienten und Kunden vorzugaukeln, man würde sie behandeln..
Es handelt sich meistens um (nicht zwingend "schlechte" !!) pflanzliche Produkte, die zumeist in so hoher Verdünnung auf den Markt geraten, dass sie so gut wie wirkkungslos sind.
Nun ja, wenn du Arzt werden willst, dir aber schwummerig wird, wenn du Blut oder einen Verletzten siehst, lass dir gesagt sein: keine Sorge. Ist Gewöhnungssache.
Man sollte schon nen festen Magen haben, aber ich werde bei Notfällen auch immer noch nervös, weil man von Kunden und eventuellen Unfallbeteiligten nicht immer erwarten kann, dass sie die Siuation korrekt einzuschätzen wissen. Du tappst also immer im Dunkeln. Darum wirst du anfangs auch immer nervös sein. Aber das legt sich.
Auch als ich das erste Mal spritzen sollte, bin ich fast umgefallen, weil ich dachte "Was?! ICH soll diese Spritze jetzt in DEN Hals da stecken?!? UÄÄÄH!!!!"... das Pferd hats überlebt, ich auch.
Ich operiere ja sogar selbständig.
Wenn das dennoch dein Berufswunsch ist, du dir aber unsicher bist, dann schau doch mal zu, dass du vielleicht ein Praktikum machst, um herauszufinden, ob du Medizinische berufe verträgst.
Meine Größte Angst gegen Ende der Schule war, dass ich bei OPs umkipp oder mir schlecht würde. Also habe ich Praktika gemacht. Und siehe da: mir gehts wunderbar. ^^
Ansonsten gibts an medizinischen (unblutigen!) Berufen ja zum beispiel noch die Physiotherapie.. in Deutschland ne ausbildung, in den Niederlanden z.B. ein Studium (und damit findet man meistens nen Job, wenn man in NE studiert hat..)
Chemielaborant wäre auch ne Idee.. Pharmazie oder Biolaborant ebenfalls..
Viel Erfolg noch bei der Berufswahl. ^^
Und vor allem: selbst wen du mitten in der Ausbildung merkst, dass das doch nichts für dich ist: scheu dich nciht, zu wechseln.
Val
Es handelt sich meistens um (nicht zwingend "schlechte" !!) pflanzliche Produkte, die zumeist in so hoher Verdünnung auf den Markt geraten, dass sie so gut wie wirkkungslos sind.
Nun ja, wenn du Arzt werden willst, dir aber schwummerig wird, wenn du Blut oder einen Verletzten siehst, lass dir gesagt sein: keine Sorge. Ist Gewöhnungssache.
Man sollte schon nen festen Magen haben, aber ich werde bei Notfällen auch immer noch nervös, weil man von Kunden und eventuellen Unfallbeteiligten nicht immer erwarten kann, dass sie die Siuation korrekt einzuschätzen wissen. Du tappst also immer im Dunkeln. Darum wirst du anfangs auch immer nervös sein. Aber das legt sich.
Auch als ich das erste Mal spritzen sollte, bin ich fast umgefallen, weil ich dachte "Was?! ICH soll diese Spritze jetzt in DEN Hals da stecken?!? UÄÄÄH!!!!"... das Pferd hats überlebt, ich auch.
Ich operiere ja sogar selbständig.
Wenn das dennoch dein Berufswunsch ist, du dir aber unsicher bist, dann schau doch mal zu, dass du vielleicht ein Praktikum machst, um herauszufinden, ob du Medizinische berufe verträgst.
Meine Größte Angst gegen Ende der Schule war, dass ich bei OPs umkipp oder mir schlecht würde. Also habe ich Praktika gemacht. Und siehe da: mir gehts wunderbar. ^^
Ansonsten gibts an medizinischen (unblutigen!) Berufen ja zum beispiel noch die Physiotherapie.. in Deutschland ne ausbildung, in den Niederlanden z.B. ein Studium (und damit findet man meistens nen Job, wenn man in NE studiert hat..)
Chemielaborant wäre auch ne Idee.. Pharmazie oder Biolaborant ebenfalls..
Viel Erfolg noch bei der Berufswahl. ^^
Und vor allem: selbst wen du mitten in der Ausbildung merkst, dass das doch nichts für dich ist: scheu dich nciht, zu wechseln.
Val
"Okay, you two! Grab some scalpels and settle this like doctors."
(Hugh Laurie; House M.D.)
Please help him grow:
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