"Siriar Cerain" sagte Sir erneut knapp und gab Galvorn die Bitte den beiden unauffällig zu folgen ... wenn man die Bewegungen Galvorns als unauffällig betrachten konnte. "Wenn nicht bald alle Auserwählten erscheinen, könnte ein komplettes Aufkommen der Drachen für eine unangenehme Party sorgen." fuhr Siriar fort.
Das laute Brüllen des Nachtdrachen hätte Galvorn beinahe magisch angezogen. "Meinst du nicht, wir sollten ihnen helfen?" dachte Galvorn, als er langsam hinter den anderen beiden hertrottete. "Nein, lass ruhig, wenn dieser Drache wirklich so gefährlich ist, dann wäre es besser, wenn wirklich alle anwesend sind ... sonst sind wir schneller sein Imbiss, als uns lieb ist" antwortete Sir ihm. Als Nara vor ihnen gestoppt hatte und sich wohl jemandem oder etwas genähert hatte, sprang Sir von ihrem Drachen ab. Galvorn hatte sich bereits wieder in Bewegung gesetzt und erkundete die Umgebung, auf mögliche Gefahren oder vielleicht andere mögliche Verletzte.
"Ist alles in Ordnung mit ihm?" fragte Sir an Nara gewandt, als sie direkt neben ihr stand und in das Gesicht des Mannes blickte. Der schaut schon grimmig drein ... das wird wohl heiter, dachte Sir und blickte sich um. "Dann schau doch ebenfalls grimmig drein? Vielleicht werdet ihr dann beste Freunde?" antwortete Galvorn ihr auf sarkastischem und ungewolltem Weg. Siriar schenkte ihm einen ziemlich entnervten Blick und blickte erneut zu dem toten Drachen, der ihr kurz zuvor ins Auge gefallen war. Also scheinen nicht alle Angst davor zu haben, Drachen zu töten überlegte sie und blickte dann zu dem großen Erdrachen. "Und genau das macht euch alle so unberechnbar" antwortete Galvorn ihr erneut. "Ja und? Ihr würdet uns doch am liebsten zur Vorspeise nehmen und jetzt lass mich ma mit meinen Gedanken allein" gab sie ihm diesma durch Telepathie zu verstehen. "Nein, dich nie ihm Leben und leider wird das ein wenig schwierig, Schätzchen" scherzte Galvorn vor sich hin und schien Sir beinahe anzugrinsen. Anstatt zu Antworten, griff Siriar an ihr Schwert, für den Fall ein unangenehmer Besucher machte sich auf und leistete ihnen Gesellschaft.
Das laute Brüllen des Nachtdrachen hätte Galvorn beinahe magisch angezogen. "Meinst du nicht, wir sollten ihnen helfen?" dachte Galvorn, als er langsam hinter den anderen beiden hertrottete. "Nein, lass ruhig, wenn dieser Drache wirklich so gefährlich ist, dann wäre es besser, wenn wirklich alle anwesend sind ... sonst sind wir schneller sein Imbiss, als uns lieb ist" antwortete Sir ihm. Als Nara vor ihnen gestoppt hatte und sich wohl jemandem oder etwas genähert hatte, sprang Sir von ihrem Drachen ab. Galvorn hatte sich bereits wieder in Bewegung gesetzt und erkundete die Umgebung, auf mögliche Gefahren oder vielleicht andere mögliche Verletzte.
"Ist alles in Ordnung mit ihm?" fragte Sir an Nara gewandt, als sie direkt neben ihr stand und in das Gesicht des Mannes blickte. Der schaut schon grimmig drein ... das wird wohl heiter, dachte Sir und blickte sich um. "Dann schau doch ebenfalls grimmig drein? Vielleicht werdet ihr dann beste Freunde?" antwortete Galvorn ihr auf sarkastischem und ungewolltem Weg. Siriar schenkte ihm einen ziemlich entnervten Blick und blickte erneut zu dem toten Drachen, der ihr kurz zuvor ins Auge gefallen war. Also scheinen nicht alle Angst davor zu haben, Drachen zu töten überlegte sie und blickte dann zu dem großen Erdrachen. "Und genau das macht euch alle so unberechnbar" antwortete Galvorn ihr erneut. "Ja und? Ihr würdet uns doch am liebsten zur Vorspeise nehmen und jetzt lass mich ma mit meinen Gedanken allein" gab sie ihm diesma durch Telepathie zu verstehen. "Nein, dich nie ihm Leben und leider wird das ein wenig schwierig, Schätzchen" scherzte Galvorn vor sich hin und schien Sir beinahe anzugrinsen. Anstatt zu Antworten, griff Siriar an ihr Schwert, für den Fall ein unangenehmer Besucher machte sich auf und leistete ihnen Gesellschaft.