Shinjiro beschloss, auf die Drachen in der Stadt loszugehen. Er zählte sieben. Selbst unverletzt und mit geladener Waffe wäre das ein interessanter Kampf. So musste er aber aufpassen, nicht erwischt zu werden. Würde er von seinem Drachen fallen, wäre er ein leichtes Ziel, schließlich konnte er ja nicht weglaufen.
Also begab er sich gemeinsam mit Murphy in die Stadt. Sein Drache lief zwar schnell, aber nicht so schnell, dass Shinjiro hätte herunterfallen können.
"Bekomme ich auch die Chance, zu zeigen, was ich kann?", fragte Murphy sein Herrchen. Doch er wurde wieder nur mit einem ärgerlichen Blick bedacht. Währenddessen kamen sie der Stadt immer näher und begegneten unzähligen Zivilisten, die aus der Stadt flohen.
Plötzlich hörte Shinjiro einen Drachen schreien. Allerdings war dieser nicht besonders weit weg. Er musste nah sein. Sehr nah. Er befahl Murphy, um die Ecke in die Seitenstraße zu blicken, die kurz vor ihnen rechts lag. Der Drache tat wie geheißen und zog seinen Kopf nach Sekundenbruchteilen wieder zurück.
"Da ist ein Feuerdrache! Was soll ich tun?", fragte Murphy. Aber Shinjiro antwortete ihm gar nicht erst, sondern bedachte ihn nur mit einem Blick und ein paar Gesten, die den ganzen Plan erklärten. Shinjiro zog sein Schwert und machte sich bereit. Es würde sich um eine Frage von Sekunden handeln. Ein Fehler, und der Drache würde ihn von Murphys Rücken schmeißen und in Stücke reißen.
Als er Murhy auf den Rücken klopfte, sprang dieser um die Ecke, sodass er und Shinjiro sich direkt vor dem Feuerdrachen befanden. Dieser blickte sie für einen Sekundenbruchteil an. Aber das genügte. Shinjiro ließ Murphy einen Satz in Richtung des Feuerdrachen machen, der dadurch überrascht wurde. Doch noch bevor er reagieren konnte waren Shinjiro und Murphy hinter ihm.
Der Feuerdrache wollte sich gerade zu ihnen umdrehen, als er anfing, aus unzähligen Wunden zu bluten. Shinjiro hatte ihm kurzerhand jede Menge Schnitte zugefügt. Aber der Drache stand noch.
Nun war Shinjiro überrascht und der Drache nutzte seine Chance: Er spie Feuer auf Murphy und seinen Reiter. Shinjiro blieb nichts anderes übrig, als abzuspringen. Und da der Angriff ihm gegolten hatte, blieb Murphy abgesehen von kleinen Verbrennungen unversehrt.
Doch das Manöver hatte Folgen: Der Fuß machte sich wieder bemerkbar und Shinjiro konnte sich nicht aufrappeln. Es ging einfach nicht. Und noch dazu spürte er jetzt auch einen Schmerz im rechten Unterschenkel, der das ganze noch weiter erschwerte.
Während er panisch nachdachte, wie er sich retten konnte, hörte Shinjiro ein lautes Geräusch: Murphy hatte den Feuerdrachen weggetackelt. Und dabei hatten sich seine Stacheln in den gegnerischen Drachen gebohrt, was den Feuerdrachen noch weiter schwächte.
Da fiel Shinjiro etwas ins Auge: Kugeln! Und sie passten in seine Waffe! Er streckte seinen linken Arm und griff nach der Schachtel. Er blickte kurz hinein und stellte fest, dass sie fürs Erste reichen würden, es aber ruhig mehr hätten sein können.
Er steckte so schnell es ging eine Kugel in die Waffe. Ein so riesiges Ziel konnte er nicht verfehlen. Er befahl seinem Drachen per Telepathie aus der Schusslinie zu gehen. Murphy duckte sich und gab die Sicht auf den Feuerdrachen frei, der sich aufbäumte, während er stark blutete. Er riss sein Maul auf um zu schreien. Aber der Schrei würde nie ertönen: In diesem Augenblick verpasste Shinjiro ihm einen Kopfschuss. Zwar traf er nur das Großhirn und nicht das Stammhirn, aber auch das genügte schon. Der Drache bäumte sich noch kurz auf, fiel dann aber tot um.
Nun wandte sich Shinjiro seinem Drachen zu. Er bedachte ihn erneut mit einem "Versprich-dir-nicht-zu-viel-von-dieser-einen-Aktion"-Blick. Aber dieses Mal befand sich in Hauch von Dankbarkeit in dem Blick. Nun musste nur noch jemand vorbeikommen und Shinjiro dabei helfen, wieder auf den Drachen zu kommen. Aber er sah weit und breit niemanden, der ihm hätte helfen können. Also bedeutete er seinem Drachen mit Handzeichen, sich flach auf den Boden zu legen und ruhig zu sein. Er wollte probieren, nicht aufzufallen, und einfach zu warten. Jemand würde schon kommen...
Also begab er sich gemeinsam mit Murphy in die Stadt. Sein Drache lief zwar schnell, aber nicht so schnell, dass Shinjiro hätte herunterfallen können.
"Bekomme ich auch die Chance, zu zeigen, was ich kann?", fragte Murphy sein Herrchen. Doch er wurde wieder nur mit einem ärgerlichen Blick bedacht. Währenddessen kamen sie der Stadt immer näher und begegneten unzähligen Zivilisten, die aus der Stadt flohen.
Plötzlich hörte Shinjiro einen Drachen schreien. Allerdings war dieser nicht besonders weit weg. Er musste nah sein. Sehr nah. Er befahl Murphy, um die Ecke in die Seitenstraße zu blicken, die kurz vor ihnen rechts lag. Der Drache tat wie geheißen und zog seinen Kopf nach Sekundenbruchteilen wieder zurück.
"Da ist ein Feuerdrache! Was soll ich tun?", fragte Murphy. Aber Shinjiro antwortete ihm gar nicht erst, sondern bedachte ihn nur mit einem Blick und ein paar Gesten, die den ganzen Plan erklärten. Shinjiro zog sein Schwert und machte sich bereit. Es würde sich um eine Frage von Sekunden handeln. Ein Fehler, und der Drache würde ihn von Murphys Rücken schmeißen und in Stücke reißen.
Als er Murhy auf den Rücken klopfte, sprang dieser um die Ecke, sodass er und Shinjiro sich direkt vor dem Feuerdrachen befanden. Dieser blickte sie für einen Sekundenbruchteil an. Aber das genügte. Shinjiro ließ Murphy einen Satz in Richtung des Feuerdrachen machen, der dadurch überrascht wurde. Doch noch bevor er reagieren konnte waren Shinjiro und Murphy hinter ihm.
Der Feuerdrache wollte sich gerade zu ihnen umdrehen, als er anfing, aus unzähligen Wunden zu bluten. Shinjiro hatte ihm kurzerhand jede Menge Schnitte zugefügt. Aber der Drache stand noch.
Nun war Shinjiro überrascht und der Drache nutzte seine Chance: Er spie Feuer auf Murphy und seinen Reiter. Shinjiro blieb nichts anderes übrig, als abzuspringen. Und da der Angriff ihm gegolten hatte, blieb Murphy abgesehen von kleinen Verbrennungen unversehrt.
Doch das Manöver hatte Folgen: Der Fuß machte sich wieder bemerkbar und Shinjiro konnte sich nicht aufrappeln. Es ging einfach nicht. Und noch dazu spürte er jetzt auch einen Schmerz im rechten Unterschenkel, der das ganze noch weiter erschwerte.
Während er panisch nachdachte, wie er sich retten konnte, hörte Shinjiro ein lautes Geräusch: Murphy hatte den Feuerdrachen weggetackelt. Und dabei hatten sich seine Stacheln in den gegnerischen Drachen gebohrt, was den Feuerdrachen noch weiter schwächte.
Da fiel Shinjiro etwas ins Auge: Kugeln! Und sie passten in seine Waffe! Er streckte seinen linken Arm und griff nach der Schachtel. Er blickte kurz hinein und stellte fest, dass sie fürs Erste reichen würden, es aber ruhig mehr hätten sein können.
Er steckte so schnell es ging eine Kugel in die Waffe. Ein so riesiges Ziel konnte er nicht verfehlen. Er befahl seinem Drachen per Telepathie aus der Schusslinie zu gehen. Murphy duckte sich und gab die Sicht auf den Feuerdrachen frei, der sich aufbäumte, während er stark blutete. Er riss sein Maul auf um zu schreien. Aber der Schrei würde nie ertönen: In diesem Augenblick verpasste Shinjiro ihm einen Kopfschuss. Zwar traf er nur das Großhirn und nicht das Stammhirn, aber auch das genügte schon. Der Drache bäumte sich noch kurz auf, fiel dann aber tot um.
Nun wandte sich Shinjiro seinem Drachen zu. Er bedachte ihn erneut mit einem "Versprich-dir-nicht-zu-viel-von-dieser-einen-Aktion"-Blick. Aber dieses Mal befand sich in Hauch von Dankbarkeit in dem Blick. Nun musste nur noch jemand vorbeikommen und Shinjiro dabei helfen, wieder auf den Drachen zu kommen. Aber er sah weit und breit niemanden, der ihm hätte helfen können. Also bedeutete er seinem Drachen mit Handzeichen, sich flach auf den Boden zu legen und ruhig zu sein. Er wollte probieren, nicht aufzufallen, und einfach zu warten. Jemand würde schon kommen...