"Wenigstens ein bisschen Action ... " grummelte Galvorn. Er stand auf und spreizte seine Schwingen. "Jetzt komm ..."" Galvorn hatte seinen Kopf bereits ein stückweit geneigt, sodass Siriar bequem hätte aufsteigen können.
"Nein, noch nicht ... entspann dich noch ein wenig" sagte sie abwesend und beobachtete die ganzen Drachen und ihre Partner, wie sie blind dem Duke folgten ... Wie naiv muss man sein?, dachte sie, kennen ihn noch nicht einmal und folgen ihm .... Mit einem leichten Kopfschütteln tat sie die Situation vor sich ab und wandte sich an Galvorn. Eigentlich vertraute sie Drachen nicht. Sie waren hinterlistig und gefährlich. "Was schaust du so?" Galvorn senkte erneut seinen Kopf und hielt ihn direkt vor Siriars Körper, "nachdenklich drein zu schauen steht dir nicht ... es lässt sich weich erscheinen" witzelte er herum. "Meinst du wir sollten ihnen folgen?" Sir betrachtete ihren Partner genau. Aus Galvorns Nasenlöchern stieg leichter Rauch auf, also war erwieder angespannt und seine Energie, die er bei dem langen Flug verbraucht hatte, schein sich wieder zu regenerieren. "Nunja...", er wandte seinen mächtigen Schädel zu den vielen Drachen, die bereits dem Unbekannten gefolgt waren, "ich würde ihm trauen ... er erschien mir nicht bösartig und seine Worte klangen wahr.". Erneut wandte er sich zu Sir. Sie nickte nur und stieg auf. Sie war dankbar für die Wärme, die Galvorn unaufhörlich ausstrahlte und griff nach ihrem Schwert.
"Ich glaub das werden wir wohl gleich brauchen, wie?". Galvorn gab nur ein tiefes kurzes Auflachen wieder. "Halt dich besser fest, ich versuch Anschluss an die Gruppe zu finden." Und das tat Siriar auch. Sie kannte Galvorn nun schon einige Zeit und wenn er sie schon warnte, dann sollte sie besser seinem Rat befolgen.
Erneut streckte er seine Schwingen aus, hob sie leicht an und mit einem kräftigen Flügelschlag und einem kräftigen Abstoßen erhoben sich beide in die Lüfte. Genügend Transportmöglichkeiten wird es wohl geben. Siriar hätte eh nicht daran geglaubt, dass Galvorn einen anderen Menschen an sich heran lassen würde.
Der Wind peitschte ihr ins Gesicht und wirbelte ihr Haar umher. Galvorn hatte eine beachtlichte Geschwindigkeit and den Tag gelegt. Schon bald hatten sie die erste Vorhut eingeholt und mussten ein Stückchen höher fliegen, um nicht von einem überdimensional großen Gummiball getroffen zu werden. "Was es nicht alles gibt" meinte er nur beifällig, jedoch konnte Sir seinen Seitenblick erhaschen, als Galvorn erneut zu dem springenden Drachen blickte.
Siriar stupste ihren Partner an den Hörnern an und deutete ein wenig weiter nördlich. "Da vorne muss es sein, versuch nicht direkt in der Menge zu landen ... wer weiß, ob du jemanden triffst oder verletzt." "Warum auf einmal so fürsorglich? Wird der Mensch wohl doch weich?" "Schnauze" fauchte Sir nur noch und wartete, bis Galvorn zum Landeanflug ansetzte.
"Nein, noch nicht ... entspann dich noch ein wenig" sagte sie abwesend und beobachtete die ganzen Drachen und ihre Partner, wie sie blind dem Duke folgten ... Wie naiv muss man sein?, dachte sie, kennen ihn noch nicht einmal und folgen ihm .... Mit einem leichten Kopfschütteln tat sie die Situation vor sich ab und wandte sich an Galvorn. Eigentlich vertraute sie Drachen nicht. Sie waren hinterlistig und gefährlich. "Was schaust du so?" Galvorn senkte erneut seinen Kopf und hielt ihn direkt vor Siriars Körper, "nachdenklich drein zu schauen steht dir nicht ... es lässt sich weich erscheinen" witzelte er herum. "Meinst du wir sollten ihnen folgen?" Sir betrachtete ihren Partner genau. Aus Galvorns Nasenlöchern stieg leichter Rauch auf, also war erwieder angespannt und seine Energie, die er bei dem langen Flug verbraucht hatte, schein sich wieder zu regenerieren. "Nunja...", er wandte seinen mächtigen Schädel zu den vielen Drachen, die bereits dem Unbekannten gefolgt waren, "ich würde ihm trauen ... er erschien mir nicht bösartig und seine Worte klangen wahr.". Erneut wandte er sich zu Sir. Sie nickte nur und stieg auf. Sie war dankbar für die Wärme, die Galvorn unaufhörlich ausstrahlte und griff nach ihrem Schwert.
"Ich glaub das werden wir wohl gleich brauchen, wie?". Galvorn gab nur ein tiefes kurzes Auflachen wieder. "Halt dich besser fest, ich versuch Anschluss an die Gruppe zu finden." Und das tat Siriar auch. Sie kannte Galvorn nun schon einige Zeit und wenn er sie schon warnte, dann sollte sie besser seinem Rat befolgen.
Erneut streckte er seine Schwingen aus, hob sie leicht an und mit einem kräftigen Flügelschlag und einem kräftigen Abstoßen erhoben sich beide in die Lüfte. Genügend Transportmöglichkeiten wird es wohl geben. Siriar hätte eh nicht daran geglaubt, dass Galvorn einen anderen Menschen an sich heran lassen würde.
Der Wind peitschte ihr ins Gesicht und wirbelte ihr Haar umher. Galvorn hatte eine beachtlichte Geschwindigkeit and den Tag gelegt. Schon bald hatten sie die erste Vorhut eingeholt und mussten ein Stückchen höher fliegen, um nicht von einem überdimensional großen Gummiball getroffen zu werden. "Was es nicht alles gibt" meinte er nur beifällig, jedoch konnte Sir seinen Seitenblick erhaschen, als Galvorn erneut zu dem springenden Drachen blickte.
Siriar stupste ihren Partner an den Hörnern an und deutete ein wenig weiter nördlich. "Da vorne muss es sein, versuch nicht direkt in der Menge zu landen ... wer weiß, ob du jemanden triffst oder verletzt." "Warum auf einmal so fürsorglich? Wird der Mensch wohl doch weich?" "Schnauze" fauchte Sir nur noch und wartete, bis Galvorn zum Landeanflug ansetzte.