Shinjiro saß ein wenig abseits der Gruppe im Schneidersitz und beobachtete die Situation. Soeben war ein Kiddie vom Himmel gefallen und hatte dabei einen Krater in den Boden gesprengt. Keine große Sache...
Aber als Shinjiro daran dachte, dass er vielleicht mit diesen Leuten würde zusammenarbeiten müssen, wurde ihm leicht unwohl. Die Aktion dieses Kids, das anscheinend so eine Art Magier war, wäre in einer Schlacht das sichere Todesurteil gewesen. Wahrscheinlich wäre der Houdini noch im Herabstürzen von so verdammt vielen Kugeln durchlöchert worden, dass sein Körper danach mehr Blei als Knochen enthalten hätte. Zumindest wäre es früher so gewesen. Heute war die ganze Welt ein klein wenig softcore-mäßiger drauf als noch vor gar nicht allzu langer Zeit. Die Menschen rüsteten in letzter Zeit immer weiter auf und sparten ihre Waffen auf, um den Drachen bei passender Gelegenheit den finalen Schlag zu versetzen. Die Zeiten waren also vorbei, in denen bewaffnete Soldaten durch die Gegend zogen und Jagd auf alles und jeden machten, was irgendwie nach Feind aussah...
Und dann waren da auch noch die ganzen Drachen. Zwar lag der größte Teil ruhig am Boden, doch trotzdem konnte Shinjiro sie nicht leiden. Diese Wesen waren für ihn einfach zu fremdartig. Er war sein ganzes Leben lang ohne Drachen ausgekommen, und eines Tages, als er aufwachte, stand ein Drache vor ihm. Und er sah noch immer keinen Nutzen in ihm. Wofür war das Ding schon zu gebrauchen?
Aus Langeweile riss Shinjiro ein wenig Gestrüpp aus der Erde, warf es in die Luft und zerteilte es noch in der Luft mit seinem Schwert. Er würde jedenfalls keinen weiteren Schritt mehr auf die Gruppe zugehen. Sollten diese Drachenfans doch zu ihm kommen! Falls er keinem auffallen sollte, auch gut. Er würde auch weiterhin alleine zurecht kommen. Und bei diesem Gedanken warf er noch ein wenig Gestrüpp in die Luft, und zerteilte auch dieses, erstaunt darüber, dass er noch immer einen Teil seiner alten Fähigkeiten behalten hatte.
Aber als Shinjiro daran dachte, dass er vielleicht mit diesen Leuten würde zusammenarbeiten müssen, wurde ihm leicht unwohl. Die Aktion dieses Kids, das anscheinend so eine Art Magier war, wäre in einer Schlacht das sichere Todesurteil gewesen. Wahrscheinlich wäre der Houdini noch im Herabstürzen von so verdammt vielen Kugeln durchlöchert worden, dass sein Körper danach mehr Blei als Knochen enthalten hätte. Zumindest wäre es früher so gewesen. Heute war die ganze Welt ein klein wenig softcore-mäßiger drauf als noch vor gar nicht allzu langer Zeit. Die Menschen rüsteten in letzter Zeit immer weiter auf und sparten ihre Waffen auf, um den Drachen bei passender Gelegenheit den finalen Schlag zu versetzen. Die Zeiten waren also vorbei, in denen bewaffnete Soldaten durch die Gegend zogen und Jagd auf alles und jeden machten, was irgendwie nach Feind aussah...
Und dann waren da auch noch die ganzen Drachen. Zwar lag der größte Teil ruhig am Boden, doch trotzdem konnte Shinjiro sie nicht leiden. Diese Wesen waren für ihn einfach zu fremdartig. Er war sein ganzes Leben lang ohne Drachen ausgekommen, und eines Tages, als er aufwachte, stand ein Drache vor ihm. Und er sah noch immer keinen Nutzen in ihm. Wofür war das Ding schon zu gebrauchen?
Aus Langeweile riss Shinjiro ein wenig Gestrüpp aus der Erde, warf es in die Luft und zerteilte es noch in der Luft mit seinem Schwert. Er würde jedenfalls keinen weiteren Schritt mehr auf die Gruppe zugehen. Sollten diese Drachenfans doch zu ihm kommen! Falls er keinem auffallen sollte, auch gut. Er würde auch weiterhin alleine zurecht kommen. Und bei diesem Gedanken warf er noch ein wenig Gestrüpp in die Luft, und zerteilte auch dieses, erstaunt darüber, dass er noch immer einen Teil seiner alten Fähigkeiten behalten hatte.