Shinjiro wanderte nun schon seit gefühlten 10 Stunden durch eine Gegend, in der nichts war außer ein paar Felsen, ein bisschen Sand und gelegentlichem Gestrüpp. Auf dem Weg hatte er seine Waffe ein paar Mal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt, doch auf Dauer wurde auch das langweilig. Und das Schießen konnte er auch nicht trainieren, weil er ja keine Kugeln hatte...Er ärgerte sich noch immer darüber, dass er einem Menschen, der ihn hatte ausrauben wollen, ein ganzes Magazin verpasst hatte.
Währenddessen trottete Murphy neben ihm her. Shinjiro hatte bewusst darauf verzichtet, sich auf seinen Drachen zu setzen und sich ein wenig tragen zu lassen. Diesen komischen Wesen konnte er noch immer nichts abgewinnen. Sie waren so groß und sahen komisch aus und hatten irgendwelche Fähigkeiten. Aber konnten sie etwas gegen die Stärke eines Menschen ausrichten? Nein! Daher betrachtete Shinjiro seinen Drachen mehr als unnützes Anhängsel, auch, wenn er halbwegs cool aussah.
Plötzlich verspürte er einen gewaltigen Schmerz im rechten Fuß. Und er musste feststellen, dass er mitten auf einen spitzen Stein getreten war, der senkrecht aus dem Boden ragte. Er machte einen Schritt, was zwar weh tat, aber noch nicht unmöglich war. Und solange er noch Laufen könnte, würde er sich nicht auf seinen Drachen setzen.
So wanderte er noch ein klein wenig durch die Gegend, ehe er die Silhouetten mehrerer Personen in einiger Entfernung erkennen konnte. Doch da waren nicht nur Menschen – unter ihnen befanden sich auch Drachen.
Murphy begann sofort, fröhlich zu werden, doch Shinjiro konnte seine Freude nicht teilen. Aber er konnte nicht einfach Kehrt machen, sondern war gezwungen hierher zu kommen. Zwar wusste er nicht weshalb, doch er hatte so ein Gefühl, dass er es tun sollte. Also begab er sich mit seinem Drachen zur Gruppe...
Währenddessen trottete Murphy neben ihm her. Shinjiro hatte bewusst darauf verzichtet, sich auf seinen Drachen zu setzen und sich ein wenig tragen zu lassen. Diesen komischen Wesen konnte er noch immer nichts abgewinnen. Sie waren so groß und sahen komisch aus und hatten irgendwelche Fähigkeiten. Aber konnten sie etwas gegen die Stärke eines Menschen ausrichten? Nein! Daher betrachtete Shinjiro seinen Drachen mehr als unnützes Anhängsel, auch, wenn er halbwegs cool aussah.
Plötzlich verspürte er einen gewaltigen Schmerz im rechten Fuß. Und er musste feststellen, dass er mitten auf einen spitzen Stein getreten war, der senkrecht aus dem Boden ragte. Er machte einen Schritt, was zwar weh tat, aber noch nicht unmöglich war. Und solange er noch Laufen könnte, würde er sich nicht auf seinen Drachen setzen.
So wanderte er noch ein klein wenig durch die Gegend, ehe er die Silhouetten mehrerer Personen in einiger Entfernung erkennen konnte. Doch da waren nicht nur Menschen – unter ihnen befanden sich auch Drachen.
Murphy begann sofort, fröhlich zu werden, doch Shinjiro konnte seine Freude nicht teilen. Aber er konnte nicht einfach Kehrt machen, sondern war gezwungen hierher zu kommen. Zwar wusste er nicht weshalb, doch er hatte so ein Gefühl, dass er es tun sollte. Also begab er sich mit seinem Drachen zur Gruppe...