Man kann dieses Thema sehr einseitig betrachten^^
-Die Banken sind schuld
-der Euro ist schuld
-Die Politiker sind schuld
Fakten sehen leider anders aus, es ist eine Kette, die aus vielen Perlen besteht. Ein paar Gegenargumente^^
-Die Bankenpleiten haben sich bereits vor ca. 10 Jahren abgezeichnet, Gründe waren unter anderen die Gier der Unternehmen, aber auch der Kunden. Es wurde Wertpapiere entworfen, die ein enormes Risiko hatten/haben, aber den Banker aus der Hand gerissen wurden wegen den enormen Gewinnen. Hinzu kommt die enorme Abwertung des Dollars, Abwertung des Yens, sehr starker Euro. Und der Anspruch der Gesellschaft, das ein Unternehmen ein Wachstum von rund 5-10% pro Jahr haben muss, ansonsten bedeutet das oft nach den Zahlen für eine AG starker Kursabfall, was wiederum zur Folge hat, das es als Übernahmekandidat gehandet wird=Porsche als Beispiel oder die Scheffler Gruppe.
-Das Euro-System ist an sich nicht schlecht, allerdings sind von fast allen Ländern bei der Einführung nicht die Rahmenbedingungen erfüllt worden. Schon damals hat man gedreht, die Folgen sieht man jetzt langsam. Wenn man vielleicht wirklich auf Einhaltung gedrängt hätte, wer weiss wie es dann gelaufen wäre.
-Politiker, sicher sie machen Fehler. Nur haben sie aktuell eine Wahl, als überall die Löcher zu stopfen? Was hätte es für Auswirkungen auf die Wirtschaft gehabt wenn eine Commerzbank über die Wupper geht? Oder Island bankrott ist? Oder wir Griechenland nicht helfen? Wir sind eine Exportgesellschaft hier, wir sind auf all diese Länder angewiesen^^
Hm, also ich könnte jetzt locker eine Stunde machen^^ Es gibt in meinem Job einen Spruch für Situationen wie diese. Man kann es nur durch zwei Dinge wieder ins Reine bringen, eine Währungsreform oder ein Krieg.
Bisher wurde es in der Vergangenheit jedesmal so geregelt, es wird vielleicht noch 10-15 Jahre dauern, nur hoffe ich das es doch noch eine dritte Lösung gibt.
-Die Banken sind schuld
-der Euro ist schuld
-Die Politiker sind schuld
Fakten sehen leider anders aus, es ist eine Kette, die aus vielen Perlen besteht. Ein paar Gegenargumente^^
-Die Bankenpleiten haben sich bereits vor ca. 10 Jahren abgezeichnet, Gründe waren unter anderen die Gier der Unternehmen, aber auch der Kunden. Es wurde Wertpapiere entworfen, die ein enormes Risiko hatten/haben, aber den Banker aus der Hand gerissen wurden wegen den enormen Gewinnen. Hinzu kommt die enorme Abwertung des Dollars, Abwertung des Yens, sehr starker Euro. Und der Anspruch der Gesellschaft, das ein Unternehmen ein Wachstum von rund 5-10% pro Jahr haben muss, ansonsten bedeutet das oft nach den Zahlen für eine AG starker Kursabfall, was wiederum zur Folge hat, das es als Übernahmekandidat gehandet wird=Porsche als Beispiel oder die Scheffler Gruppe.
-Das Euro-System ist an sich nicht schlecht, allerdings sind von fast allen Ländern bei der Einführung nicht die Rahmenbedingungen erfüllt worden. Schon damals hat man gedreht, die Folgen sieht man jetzt langsam. Wenn man vielleicht wirklich auf Einhaltung gedrängt hätte, wer weiss wie es dann gelaufen wäre.
-Politiker, sicher sie machen Fehler. Nur haben sie aktuell eine Wahl, als überall die Löcher zu stopfen? Was hätte es für Auswirkungen auf die Wirtschaft gehabt wenn eine Commerzbank über die Wupper geht? Oder Island bankrott ist? Oder wir Griechenland nicht helfen? Wir sind eine Exportgesellschaft hier, wir sind auf all diese Länder angewiesen^^
Hm, also ich könnte jetzt locker eine Stunde machen^^ Es gibt in meinem Job einen Spruch für Situationen wie diese. Man kann es nur durch zwei Dinge wieder ins Reine bringen, eine Währungsreform oder ein Krieg.
Bisher wurde es in der Vergangenheit jedesmal so geregelt, es wird vielleicht noch 10-15 Jahre dauern, nur hoffe ich das es doch noch eine dritte Lösung gibt.