You schlief. Sie lag an einem Platz, der ihr nach ihrer Lebenseinstellung die besten Träume bereitete: Neben den mit leeren Bierflaschen gefüllten Kartons. Tatsächlich hatte sie einen unglaublich tiefen Schlaf, voll von für sie noch viel schönere Träumen. Es versteht sich von selbst, dass sie auch in diesen nichts weiter tat als Bier und Sake zu trinken. Sowohl im Traum und in der realen Welt grinste sie bei jeder neue Flasche leicht dümmlich, als könnte sie es selbst in ihren wirren Gedanken noch schmecken. Kein noch so lautes Geräusch war fähig gewesen sie zu wecken.
In einer Ecke des Raumes, begraben unter einer alten Wolldecke, schlief Pinoco. Fast unbemerkbar zitterte sie. Tränen benetzten ihr von der Decke verhülltes Gesicht. Was auch immer sie Träume, es war nichts erfreuliches. Unerkennbar für andere Menschen lehnte Jack gegen die Wand. Sein Hand verdeckte seine Auge, so dass er nicht mit ansehen musste wie seine Freundin leidete. Er verdammte sich selbst dafür nicht fähig zu sein ihr zu helfen.
In einer Ecke des Raumes, begraben unter einer alten Wolldecke, schlief Pinoco. Fast unbemerkbar zitterte sie. Tränen benetzten ihr von der Decke verhülltes Gesicht. Was auch immer sie Träume, es war nichts erfreuliches. Unerkennbar für andere Menschen lehnte Jack gegen die Wand. Sein Hand verdeckte seine Auge, so dass er nicht mit ansehen musste wie seine Freundin leidete. Er verdammte sich selbst dafür nicht fähig zu sein ihr zu helfen.