Argwöhnisch verfolgte Iduna die Worte, die Regis an sie richtete. In gewisser Weise hatte der Virus recht, doch beruhigte das den Persocom nicht im Geringsten. Vielleicht hatte sich die Weißhaarige auch einfach auf den ersten Eindruck verlassen und dementsprechend reagiert, sodass sie die Nacht gut nutzen konnte, um einen kühlen Kopf beizuwohnen und noch einmal von ganz von vorne anzufangen mit ihren Denkvorgängen.
Regis‘ Frage überraschte die Roboterdame etwas, sie hatte nicht erwartet, dass Regis sich so schnell zusammensetzen kann. Ihr System war doch atemberaubender als sie dachte, was sie wiederrum auf ihr Anliegen vor ein paar Minuten brachte.
„Doch, doch. Ich habe, abgesehen von den ganzen Vorkommnissen mit Lazarus und diesem Video, noch ein anderes Anliegen“, begann Iduna leise, während sich das typische, geniehafte Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte.
„Der Datenaustausch, den wir in dieser Unterhaltung getätigt haben, kann uns für unsere bevorstehenden Kämpfe und Mission von großem Vorteil sein. Wenn du es gestattest, würde ich gerne eine interne Verbindung zwischen unseren Systemen aufbauen, um in Zukunft einen problemlosen und sicheren Datenaustausch zu garantieren. Somit wäre zwischen uns ebenso eine stille Kommunikation möglich. Während deinen Kämpfen analysierst du deine Gegner, transferierst mir deine gesammelt Daten, die ich - gekoppelt mit meinem Wissen und meinem Zugriff auf alle erdenklichen Datenbanken auf dieser Welt - auswerte und dir einen Vorteil im Kampf verschaffe, ohne, dass unser Gegner unsere Kommunikation bemerkt und sich auf unsere Handlungen vorbereiten kann. Die Unberechenbarkeit wird zu einem wichtigen Vorteil“, fuhr sie leise fort und blickte aus dem Fenster. Ihr Weg zum Nest der Dämonen war nicht mehr weit, so würden sie unter guten (oder schlechten, je nachdem) Bedingungen bald auf die Dämonenfürsten Adayorems treffen. Das Angebot, dass sie Regis gerade gemacht hatte, war ein unbeschreibliches Gut für den bevorstehenden Kampf. Der Roboter wollte sich gar nicht ausmalen, welche Nachteile die Gruppe daraus zog, würde Regis ablehnen.
„Im Gegenzug wirst du ebenso Zugriff auf meine Daten erhalten, wenn du sie brauchst. Es wird ein gegenseitiges Geben und Nehmen bestehen“, fügte Iduna nach einer kurzen Pause hinzu und schloss die Augen. Nun lag es an dem Virus, eine Entscheidung zu treffen.
„Whoooh!“
Kaum hatte sich Reno umgedreht, schon befand er sich hinter Gittern. So schnell ging das also heutzutage!
„Sagenhaft…“, murmelte er, fasziniert von der Tatsache, dass selbst seine Mitgliedschaft im Militär nichts gegen einen Gefängnisaufenthalt machen konnte. Irgendwer sollte mal das Gesetz verändern. Ja, das sollte echt getan werden. Einen Dreck auf die Weltrettung, Gesetze ändern ist angesagt! Nur wer sollte das machen? Der jetzige Präsident beschäftigte sich wohl momentan mit seiner Familie, seine Affären wurden in letzter Zeit wirklich groß geschrieben. Wahrlich ein großer Mann, dieser Präsident. Ein Mann des neuen Zeitalters, in dem Ehen auch zu viert stattfinden können!
„Moment… neues Zeitalter… Weltuntergang… das widerspricht sich…“
Ein Glucksen entwich Reno. Durch seine Trunkenheit sah er die Eisstäbe, die sein Fortschreiten momentan etwas schwierig machten, wohl doppelt. Seine Gedanken trieben im Meer des Alkohols, wo Vernunft und Verstand wohl nicht existierten.
Versunken in seinen eigenen Überlegungen, ob er nicht den jetzigen Präsident stürzen und damit sofort die Gesetze ändern sollte, stand der Cerberus wankend vor den Gitterstäben, die ihn wohl hypnotisiert hatten.
„Es ist genug.“
Eine Hand griff nach Cersias Handgelenk und zerrte die Arme der Nixe mitsamt dem Eisgebilde nach unten, sodass Reno außer Gefahr war, von Eiszapfen aufgespießt zu werden.
„Wenn ihr die Absicht habt, euch untereinander zu bekriegen, würde ich euch empfehlen, die Seite, die ihr gewählt habt, zu wechseln.“
Alisha stand nun neben Cersia. Die Malkiyyah sah sich das Schauspiel, das hier stattfand, nicht länger an. Streitigkeiten innerhalb der Gruppe konnten sie sich nicht leisten. Es war Gift, das sich langsam über jeden Soldat dieser Einheit ausbreitete und die Truppe somit irgendwann wie ein Spiegel zersplitterte.
„Ist dies nicht der Fall, dann wäre es jetzt angemessen, diesen Kindergarten beiseite zu legen und zu dem Niveau zurückzukehren, dass man eigentlich von euch erwartet, Soldat.“
Während Alishas kalter Blick sich Cersias Augen widmete, loderten in ihren eigenen Augen kleine Flammen. Die Bedeutung dieser Erscheinung ließ sich schnell ausmachen, denn das von Cersia beschworene Eis fing mit zunehmender Zeit immer mehr an zu schmelzen.
Das kleine Mädchen, das gerade Äs Blick ausgesetzt war, sah skeptisch auf die Hand, die man ihr entgegenstreckte. Ein Gefühl sagte ihr, dass es nicht verkehrt war, diesen Handschlag zu erwidern. Wahrscheinlich war es die Neugierde, die das Mädchen hegte und die im Moment alle anderen Gefühle übertrumpfte.
Kurz schluckte Lisa, bis sie zögernd ihre Hand auf Äs legte und dem Wesen wieder in die Augen sah.
Während die Soldaten des Spezialtrupps sich untereinander verständigten oder ihren Gedanken nachgingen, verflog die Zeit Stück für Stück. Die vorgeschlagenen Wachposten Daniels wurden pünktlich abgewechselt, sodass vorerst keine Gefahr vom Eingang des Gebäudes bestand. Es lag nun an den Soldaten selbst, ob sie sich zur Ruhe setzten oder lieber wachblieben, doch kehrte mit der Zeit Ruhe in den fünften Stock des Hochhauses ein…
Zerstörtes Hochhaus im Businessviertel Adayorems, 5. Stock.
30. Mai 2013, 9:17 Uhr, 12° Außentemperatur im Schatten.
Die Nacht war vorübergezogen. Ob und zu hallte ein metallener Schrei durch Adayorem, begleitet vom Gebrüll anderer Dämonenarten, doch schien nirgendwo weiter ein Kampf in der stillen Stadt ausgebrochen zu sein, in denen Menschen verwickelt waren.
Das Businessviertel Adayorems war wohl eher ein friedlicher Ort, was wohl zum Teil daran lag, dass es das letzte Gebiet war, das man vor den Dämonen verteidigt hatte. Die ‚dunkle Rasse‘, wie Einwohner die Dämonen genannt hatten, konnte sich hier noch nicht voll entfalten, wie sie wollte. Vielleicht war es ein Grund mehr, warum man die Spezialeinheit ausspioniert hatte?
Warmes Sonnenlicht drang durch die verschiedenen Löcher in den Wänden und durch die zum Teil ‚erweiterten‘ Fenster in den fünften Stock des Hochhauses, in dem die Spezialeinheit des Militärs von Tijuana ihr Nachtlager mit abwechselnden Wachposten aufgeschlagen hatten. Es gab wenige Vorkommnisse mit Dämonen. Ab und zu ließen sich für die Soldaten bisher unbekannte Rassen der Dämonen blicken, die jedoch friedlich gesinnt zu sein schienen. Ebenso gesellte sich hier und da ein ruhiger Taurusdämon zu den Soldaten, der den Wachposten argwöhnisch musterte, seinen Weg allerdings ungestört voranschritt.
Einige Soldaten schliefen noch tief und fest, andere waren bereits (oder immer noch?) wach und wiederrum andere wurden gerade von dem wärmenden Licht der Morgensonne geweckt. Die Feuerstelle, an der am Abend zuvor noch das prächtige Lagerfeuer gelodert hatte, war erloschen, doch gab sie etwas Komisches zu erkennen, dass in Verbindung mit den vielen faulen und noch schlafenden Soldaten nicht passte. Auch ein umschweifender Blick über den fünften Stock ließ einiges an Fragen aufwerfen, denn der Aufenthaltsraum der Soldaten war komplett gesäubert. Die leeren Bierflaschen von den Herren der Schöpfung, die zuvor achtlos verstreut wurden, waren in einer kleinen Holzkiste, die wahrscheinlich irgendwo im Gebäude gestanden hatte, gesammelt, wobei die Holzkiste wiederrum in einer Ecke stand, wo sie niemanden stören dürfte. Ebenso war die Feuerstelle sorgsam gesäubert, die Asche bereits entsorgt und das übrig gebliebene Holz neben die Holzkiste in der Ecke gelegt. Das Bettlacken, unter dem die unbekannte Gestalt am Abend geschlafen hatte, war schon längst über einen Fenstersims gehangen zum Lüften.
Viel Zeit, um über diese dubiosen Tatsachen nachzudenken, hatte man allerdings nicht, denn eine kleine Erschütterung suchte das Hochhaus heim. Es schien, als hätte sich gerade ein großes Wesen so vorsichtig es nur ging an einer Fassade des Hochhauses festgehalten, um auf das Dach zu klettern.
War es nun mit der friedlichen Ruhe vorbei?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2010, 11:14 von Phoenix. )
Regis‘ Frage überraschte die Roboterdame etwas, sie hatte nicht erwartet, dass Regis sich so schnell zusammensetzen kann. Ihr System war doch atemberaubender als sie dachte, was sie wiederrum auf ihr Anliegen vor ein paar Minuten brachte.
„Doch, doch. Ich habe, abgesehen von den ganzen Vorkommnissen mit Lazarus und diesem Video, noch ein anderes Anliegen“, begann Iduna leise, während sich das typische, geniehafte Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte.
„Der Datenaustausch, den wir in dieser Unterhaltung getätigt haben, kann uns für unsere bevorstehenden Kämpfe und Mission von großem Vorteil sein. Wenn du es gestattest, würde ich gerne eine interne Verbindung zwischen unseren Systemen aufbauen, um in Zukunft einen problemlosen und sicheren Datenaustausch zu garantieren. Somit wäre zwischen uns ebenso eine stille Kommunikation möglich. Während deinen Kämpfen analysierst du deine Gegner, transferierst mir deine gesammelt Daten, die ich - gekoppelt mit meinem Wissen und meinem Zugriff auf alle erdenklichen Datenbanken auf dieser Welt - auswerte und dir einen Vorteil im Kampf verschaffe, ohne, dass unser Gegner unsere Kommunikation bemerkt und sich auf unsere Handlungen vorbereiten kann. Die Unberechenbarkeit wird zu einem wichtigen Vorteil“, fuhr sie leise fort und blickte aus dem Fenster. Ihr Weg zum Nest der Dämonen war nicht mehr weit, so würden sie unter guten (oder schlechten, je nachdem) Bedingungen bald auf die Dämonenfürsten Adayorems treffen. Das Angebot, dass sie Regis gerade gemacht hatte, war ein unbeschreibliches Gut für den bevorstehenden Kampf. Der Roboter wollte sich gar nicht ausmalen, welche Nachteile die Gruppe daraus zog, würde Regis ablehnen.
„Im Gegenzug wirst du ebenso Zugriff auf meine Daten erhalten, wenn du sie brauchst. Es wird ein gegenseitiges Geben und Nehmen bestehen“, fügte Iduna nach einer kurzen Pause hinzu und schloss die Augen. Nun lag es an dem Virus, eine Entscheidung zu treffen.
„Whoooh!“
Kaum hatte sich Reno umgedreht, schon befand er sich hinter Gittern. So schnell ging das also heutzutage!
„Sagenhaft…“, murmelte er, fasziniert von der Tatsache, dass selbst seine Mitgliedschaft im Militär nichts gegen einen Gefängnisaufenthalt machen konnte. Irgendwer sollte mal das Gesetz verändern. Ja, das sollte echt getan werden. Einen Dreck auf die Weltrettung, Gesetze ändern ist angesagt! Nur wer sollte das machen? Der jetzige Präsident beschäftigte sich wohl momentan mit seiner Familie, seine Affären wurden in letzter Zeit wirklich groß geschrieben. Wahrlich ein großer Mann, dieser Präsident. Ein Mann des neuen Zeitalters, in dem Ehen auch zu viert stattfinden können!
„Moment… neues Zeitalter… Weltuntergang… das widerspricht sich…“
Ein Glucksen entwich Reno. Durch seine Trunkenheit sah er die Eisstäbe, die sein Fortschreiten momentan etwas schwierig machten, wohl doppelt. Seine Gedanken trieben im Meer des Alkohols, wo Vernunft und Verstand wohl nicht existierten.
Versunken in seinen eigenen Überlegungen, ob er nicht den jetzigen Präsident stürzen und damit sofort die Gesetze ändern sollte, stand der Cerberus wankend vor den Gitterstäben, die ihn wohl hypnotisiert hatten.
„Es ist genug.“
Eine Hand griff nach Cersias Handgelenk und zerrte die Arme der Nixe mitsamt dem Eisgebilde nach unten, sodass Reno außer Gefahr war, von Eiszapfen aufgespießt zu werden.
„Wenn ihr die Absicht habt, euch untereinander zu bekriegen, würde ich euch empfehlen, die Seite, die ihr gewählt habt, zu wechseln.“
Alisha stand nun neben Cersia. Die Malkiyyah sah sich das Schauspiel, das hier stattfand, nicht länger an. Streitigkeiten innerhalb der Gruppe konnten sie sich nicht leisten. Es war Gift, das sich langsam über jeden Soldat dieser Einheit ausbreitete und die Truppe somit irgendwann wie ein Spiegel zersplitterte.
„Ist dies nicht der Fall, dann wäre es jetzt angemessen, diesen Kindergarten beiseite zu legen und zu dem Niveau zurückzukehren, dass man eigentlich von euch erwartet, Soldat.“
Während Alishas kalter Blick sich Cersias Augen widmete, loderten in ihren eigenen Augen kleine Flammen. Die Bedeutung dieser Erscheinung ließ sich schnell ausmachen, denn das von Cersia beschworene Eis fing mit zunehmender Zeit immer mehr an zu schmelzen.
Das kleine Mädchen, das gerade Äs Blick ausgesetzt war, sah skeptisch auf die Hand, die man ihr entgegenstreckte. Ein Gefühl sagte ihr, dass es nicht verkehrt war, diesen Handschlag zu erwidern. Wahrscheinlich war es die Neugierde, die das Mädchen hegte und die im Moment alle anderen Gefühle übertrumpfte.
Kurz schluckte Lisa, bis sie zögernd ihre Hand auf Äs legte und dem Wesen wieder in die Augen sah.
Während die Soldaten des Spezialtrupps sich untereinander verständigten oder ihren Gedanken nachgingen, verflog die Zeit Stück für Stück. Die vorgeschlagenen Wachposten Daniels wurden pünktlich abgewechselt, sodass vorerst keine Gefahr vom Eingang des Gebäudes bestand. Es lag nun an den Soldaten selbst, ob sie sich zur Ruhe setzten oder lieber wachblieben, doch kehrte mit der Zeit Ruhe in den fünften Stock des Hochhauses ein…
Zerstörtes Hochhaus im Businessviertel Adayorems, 5. Stock.
30. Mai 2013, 9:17 Uhr, 12° Außentemperatur im Schatten.
Die Nacht war vorübergezogen. Ob und zu hallte ein metallener Schrei durch Adayorem, begleitet vom Gebrüll anderer Dämonenarten, doch schien nirgendwo weiter ein Kampf in der stillen Stadt ausgebrochen zu sein, in denen Menschen verwickelt waren.
Das Businessviertel Adayorems war wohl eher ein friedlicher Ort, was wohl zum Teil daran lag, dass es das letzte Gebiet war, das man vor den Dämonen verteidigt hatte. Die ‚dunkle Rasse‘, wie Einwohner die Dämonen genannt hatten, konnte sich hier noch nicht voll entfalten, wie sie wollte. Vielleicht war es ein Grund mehr, warum man die Spezialeinheit ausspioniert hatte?
Warmes Sonnenlicht drang durch die verschiedenen Löcher in den Wänden und durch die zum Teil ‚erweiterten‘ Fenster in den fünften Stock des Hochhauses, in dem die Spezialeinheit des Militärs von Tijuana ihr Nachtlager mit abwechselnden Wachposten aufgeschlagen hatten. Es gab wenige Vorkommnisse mit Dämonen. Ab und zu ließen sich für die Soldaten bisher unbekannte Rassen der Dämonen blicken, die jedoch friedlich gesinnt zu sein schienen. Ebenso gesellte sich hier und da ein ruhiger Taurusdämon zu den Soldaten, der den Wachposten argwöhnisch musterte, seinen Weg allerdings ungestört voranschritt.
Einige Soldaten schliefen noch tief und fest, andere waren bereits (oder immer noch?) wach und wiederrum andere wurden gerade von dem wärmenden Licht der Morgensonne geweckt. Die Feuerstelle, an der am Abend zuvor noch das prächtige Lagerfeuer gelodert hatte, war erloschen, doch gab sie etwas Komisches zu erkennen, dass in Verbindung mit den vielen faulen und noch schlafenden Soldaten nicht passte. Auch ein umschweifender Blick über den fünften Stock ließ einiges an Fragen aufwerfen, denn der Aufenthaltsraum der Soldaten war komplett gesäubert. Die leeren Bierflaschen von den Herren der Schöpfung, die zuvor achtlos verstreut wurden, waren in einer kleinen Holzkiste, die wahrscheinlich irgendwo im Gebäude gestanden hatte, gesammelt, wobei die Holzkiste wiederrum in einer Ecke stand, wo sie niemanden stören dürfte. Ebenso war die Feuerstelle sorgsam gesäubert, die Asche bereits entsorgt und das übrig gebliebene Holz neben die Holzkiste in der Ecke gelegt. Das Bettlacken, unter dem die unbekannte Gestalt am Abend geschlafen hatte, war schon längst über einen Fenstersims gehangen zum Lüften.
Viel Zeit, um über diese dubiosen Tatsachen nachzudenken, hatte man allerdings nicht, denn eine kleine Erschütterung suchte das Hochhaus heim. Es schien, als hätte sich gerade ein großes Wesen so vorsichtig es nur ging an einer Fassade des Hochhauses festgehalten, um auf das Dach zu klettern.
War es nun mit der friedlichen Ruhe vorbei?