Inerva schenkte ihrer Umgebung noch immer keine Beachtung. Doch etwas anderes ergriff ihre Aufmerksamkeit. Sie legte ihr Buch auf die Lehne ihres Klappstuhles, von der es ohne auch nur die geringsten Anstrengungen zu machen sich oben zu halten. Die Lehrerin sah auf die Uhr. Sie seufzte. "Geschätzte Ankunftszeit des Schiffes: 6:58 Uhr, seit dem vergangene Zeit, wenige Minuten. War genug Zeit zum austeigen? Ja. Die Zeit, die mein Kollege normalerweise für seine Ansprache braucht plus die Kordinaten seiner letzten Warteplätze... Ahh"", klärte sie sich selbst über für sie scheinbar wichtige Fakten auf. Ihre Augen klebten auf dem Sekundenzeiger. Sie wartete auf irgendwas. Er musste wohl die gewünschte Position erreicht habe, denn Inerva sprang auf, drehte sich einmal um die eigene Axe, beugte sich, hob das Buch auf und schleuderte es über ihre Schulter nach hinten genau in Richtung des Kopfes ihres Kollegen. Der zuvor als Decke dienende Laborkittel wehte mit dem Wind davon. "Noch mehr unfähige Stümper, sehe ich das richtig Hans?", fragte sie ihr Ziel zeitgleich. Eine 90° Drehung schloss die wirre Aktion ab, die nur dazu diente damit sich Inerva an ihrem hoffentlichen Treffer erfreuen konnte.
Einer der Ostblockbewohner stoppte seine Beschäftigung und lauschte dem Klopfen. "Der Maskenjunge...", stellte Maho fest. Er wusste nicht wie die anderen Schüler es in dem Gebäude hielten, doch würde sein Wecker nicht immer kurz vor Kafeis Ankunft klingeln hätte er die Nervensäge schon längst ins Grab befördert. Ein zufriedenes Lachen entwich Maho. "Den frühsten Vogel besiegst du halt nicht..." Er beendete das Bepacken seines Koffers und verließ sein Zimmer. Es war noch Zeit bis Schulbeginn und er hatte wenig zu tun, so machte er sich wie seine viel zu neugierigen Mitschüler zum Hafen auf. Er ging nicht dort hin um die neuen Mitschüler zu begaffen. Er war den anderen überlegen. So redete er es sich ein, in Wahrheit ging er aus dem selben Grund wie alle anderen dort hin: Neue Gesichter.
Als das Schiff zum Stillstand gekommen war, wäre Veronica fast von Bord gefallen. Sie hatte ihre Position völlig vergessen und war zu beschäftigt damit gewesen auf ihre neue Heimat zu starren. Eine halbe Stunde hatte der Lehrer ihnen Zeit gegeben... viel zu viel für das Mädchen. Sie hatte nur elcihtes Gepäck, das sie sich mit Leichtigkeit holen konnte ohne nochmal hinunter steigen zu müssen. Das Mädchen zog an einem dünnen Faden, den sie an der Rehling befestigt hatte. Was auch immer mit diesem verbunden war erkannte seine Aufgabe. Der Koffer kam wie auf magische Weise durch eines der Gucklöcher heraus und fiel von dort an hinunter. So schnell wie sie konnte zog Vernoica an einem zweiten Faden, der klar erkennbar am Koffer hing, den sie nun zu sich herauf zog. "Hätte doch runter gehen können...", realisierte sie wie unnötig dieses Mannöver doch gewesen war. Von ihrer eigenen Dummheit bedröpelt ging auch diese neue Schühlerin vom Schiff hinunter.
Einer der Ostblockbewohner stoppte seine Beschäftigung und lauschte dem Klopfen. "Der Maskenjunge...", stellte Maho fest. Er wusste nicht wie die anderen Schüler es in dem Gebäude hielten, doch würde sein Wecker nicht immer kurz vor Kafeis Ankunft klingeln hätte er die Nervensäge schon längst ins Grab befördert. Ein zufriedenes Lachen entwich Maho. "Den frühsten Vogel besiegst du halt nicht..." Er beendete das Bepacken seines Koffers und verließ sein Zimmer. Es war noch Zeit bis Schulbeginn und er hatte wenig zu tun, so machte er sich wie seine viel zu neugierigen Mitschüler zum Hafen auf. Er ging nicht dort hin um die neuen Mitschüler zu begaffen. Er war den anderen überlegen. So redete er es sich ein, in Wahrheit ging er aus dem selben Grund wie alle anderen dort hin: Neue Gesichter.
Als das Schiff zum Stillstand gekommen war, wäre Veronica fast von Bord gefallen. Sie hatte ihre Position völlig vergessen und war zu beschäftigt damit gewesen auf ihre neue Heimat zu starren. Eine halbe Stunde hatte der Lehrer ihnen Zeit gegeben... viel zu viel für das Mädchen. Sie hatte nur elcihtes Gepäck, das sie sich mit Leichtigkeit holen konnte ohne nochmal hinunter steigen zu müssen. Das Mädchen zog an einem dünnen Faden, den sie an der Rehling befestigt hatte. Was auch immer mit diesem verbunden war erkannte seine Aufgabe. Der Koffer kam wie auf magische Weise durch eines der Gucklöcher heraus und fiel von dort an hinunter. So schnell wie sie konnte zog Vernoica an einem zweiten Faden, der klar erkennbar am Koffer hing, den sie nun zu sich herauf zog. "Hätte doch runter gehen können...", realisierte sie wie unnötig dieses Mannöver doch gewesen war. Von ihrer eigenen Dummheit bedröpelt ging auch diese neue Schühlerin vom Schiff hinunter.