Einer der Langschläfer kullerte in seinem Bett von einer Seite auf die andere, sein Körper wusste bereits, dass es Zeit zum Aufstehen war, schließlich begann ein neuer Schultag. Doch etwas in seinem Inneren flüsterte ihm immer wieder zu, dass er die paar Sekunden bis zum Weckergeläute ruhig noch liegenbleiben konnte.
Ein lautes Dröhnen, nicht allzuweit entfernt, lies jedoch den Oberkörper der Person aus dem Bett schnellen. Verwirrt blinzelte sie ein paarmal, was man aufgrund der auf ihrem Gesicht sitzenden Maske nicht erkennen konnte, bevor sie mit einem Satz aus dem Bett hüpfte und sofort zum nächsten Fenster stürzte. Stürzte war das richtige Wort, vor Wucht wäre die Person beinahe hinausgefallen.
Aufgrund der östlich ausgerichteten Lage des Zimmers konnte der Junge, Kafei sein Name, genau sehen, was da auf ihn zukam.
"Boaaaaaaah! Neue Leute!", rief sie schließlich mit einer Kraft in der Stimme, die man vielleicht einem hungrigen Säugling zugetraut hätte. Nicht selten weckte er mit so einem Schrei einige seiner Nachbarn auf, was ihn jedoch bisher am wenigsten gestört hatte.
Eine andere Gestalt war bereits auf den Beinen und im Badezimmer zugange. Er stellte eine Minderheit innerhalb der vom Meer abgesperrten Inselgruppe da, genaugenommen war er Lehrer an der Schule. Wie jeden Morgen vollzog er sein alltägliches Ritual, zu dem Zähneputzen, eine extrakalte Dusche, Rasur und Weiteres dazugehörten. Schließlich wollte er nicht wie ein dahergelaufener Streuer aussehen, wobei die Beschreibung ganz gut auf einige seiner Schüler passte.
Gerade war er damit fertig geworden, sich fertig anzuziehen, als auch seine Ohren das Geräusch der Schiffssirene erreichten. Wissentlich nickte er nur, eine neue Schar von Schülern und vielleicht sogar Lehrenden war angekommen. Ob unter ihnen irgendwelche "Störenfriede" waren konnte man zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht sagen, aber wie heißt es so schön, Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Festen Schrittes ging er zurück ins Schlafzimmer, sein Koffer inklusive der wichtigsten Unterrichtsutensilien war bereits vorsorglich von ihm gepackt worden. So blieb nichts anderes zu tun, als diesen zu nehmen und das Zimmer zu verlassen (natürlich inklusive Absperren, man wusste schließlich nie, was diese Kiddies oder sogar Kollegen vorhatten).
Eine der Personen, die mit Natasha gemeinsam am Deck stand, war ein junges Mädchen im Alter von 14 Jahren. Von allen, die sich an Bord des Schiffes befanden, war sie äusserlich gesehen eine der Auffälligsten, was wohl an Wenigsten an ihren helllila Haaren lag. Hörner, große lilafarbene Wolfsohren, mehrere genauso gefärbte Schweife, die wie als hätten sie ein Eigenleben immer wieder auf- und abschlugen, ein roter Mantel der aufgrund des starken Windes, der am Schiff herrschte, wie eine Peitsche hinter dem Mädchen um sich schlug und dann noch die mysteriöse Augenklappe. Alles deutete darauf hin, dass man sich mit ihr nicht anlegen sollte, was bisher auch keiner getan hatte. Mit verschränkten Armen stand die Neuzugängerin da und starrte geradeaus.
Ein lautes Dröhnen, nicht allzuweit entfernt, lies jedoch den Oberkörper der Person aus dem Bett schnellen. Verwirrt blinzelte sie ein paarmal, was man aufgrund der auf ihrem Gesicht sitzenden Maske nicht erkennen konnte, bevor sie mit einem Satz aus dem Bett hüpfte und sofort zum nächsten Fenster stürzte. Stürzte war das richtige Wort, vor Wucht wäre die Person beinahe hinausgefallen.
Aufgrund der östlich ausgerichteten Lage des Zimmers konnte der Junge, Kafei sein Name, genau sehen, was da auf ihn zukam.
"Boaaaaaaah! Neue Leute!", rief sie schließlich mit einer Kraft in der Stimme, die man vielleicht einem hungrigen Säugling zugetraut hätte. Nicht selten weckte er mit so einem Schrei einige seiner Nachbarn auf, was ihn jedoch bisher am wenigsten gestört hatte.
Eine andere Gestalt war bereits auf den Beinen und im Badezimmer zugange. Er stellte eine Minderheit innerhalb der vom Meer abgesperrten Inselgruppe da, genaugenommen war er Lehrer an der Schule. Wie jeden Morgen vollzog er sein alltägliches Ritual, zu dem Zähneputzen, eine extrakalte Dusche, Rasur und Weiteres dazugehörten. Schließlich wollte er nicht wie ein dahergelaufener Streuer aussehen, wobei die Beschreibung ganz gut auf einige seiner Schüler passte.
Gerade war er damit fertig geworden, sich fertig anzuziehen, als auch seine Ohren das Geräusch der Schiffssirene erreichten. Wissentlich nickte er nur, eine neue Schar von Schülern und vielleicht sogar Lehrenden war angekommen. Ob unter ihnen irgendwelche "Störenfriede" waren konnte man zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht sagen, aber wie heißt es so schön, Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Festen Schrittes ging er zurück ins Schlafzimmer, sein Koffer inklusive der wichtigsten Unterrichtsutensilien war bereits vorsorglich von ihm gepackt worden. So blieb nichts anderes zu tun, als diesen zu nehmen und das Zimmer zu verlassen (natürlich inklusive Absperren, man wusste schließlich nie, was diese Kiddies oder sogar Kollegen vorhatten).
Eine der Personen, die mit Natasha gemeinsam am Deck stand, war ein junges Mädchen im Alter von 14 Jahren. Von allen, die sich an Bord des Schiffes befanden, war sie äusserlich gesehen eine der Auffälligsten, was wohl an Wenigsten an ihren helllila Haaren lag. Hörner, große lilafarbene Wolfsohren, mehrere genauso gefärbte Schweife, die wie als hätten sie ein Eigenleben immer wieder auf- und abschlugen, ein roter Mantel der aufgrund des starken Windes, der am Schiff herrschte, wie eine Peitsche hinter dem Mädchen um sich schlug und dann noch die mysteriöse Augenklappe. Alles deutete darauf hin, dass man sich mit ihr nicht anlegen sollte, was bisher auch keiner getan hatte. Mit verschränkten Armen stand die Neuzugängerin da und starrte geradeaus.